Startpunkt war bei Hochneukirchen. Es geht am Hutwisch vorbei (wenn man hinauf will, dann gleich am Anfang, später ist man dann schon etwas müde ...). Über eine Wiese geht es dann nach Maltern hinunter und dann durch den Schwarzen Graben wieder hinauf nach Offenegg.
Es geht wieder hinunter zum Dreiländerstein (links halten, kleiner Verhauer!), dann wird's schwierig Richtung Burgerschlag - wir landeten zuerst am linken Teil des Grabens, dann im Graben, richtig wär der rechte Teil, der dann auch eine Forststrasse ist - leider ist die Beschilderung nicht klar.
Zuletzt über Asphalt wieder nach Hochneukirchen.
Sehr schönes Wetter, aber windig und schon kühl.
Mittwoch, 4. November 2015
Mittwoch, 14. Oktober 2015
10/11.10.2015 - Hochschwab
Ein Wochenende mit Csaba. Hier der Aufsatz von Johannes Ebenhöh .....
Aber eigentlich eine super Wanderzeit.
heuer halt Wolken, Nieseln, aber jede Menge Highlights wie im ersten Satz beschrieben.
Aber bevor ich über die Touren schreibe, schon traditionell die Vorstellung der wetterfesten
Teilnehmer: Das machen wir überhaupt auch vor der ersten Tour, bevor wir weggehen.
Lustig.
später.
parkten. So ging es Richtung Sonnschienalm, dann aber gleich eine Richtungsänderung auf
den Weg 832 zur Neuwaldalm, wo wir ein bisschen etwas aßen. Einige freuten sich über eine
Es nieselte ein bisschen, war aber eigentlich egal. Beim Osteingang zur Frauenmauerhöhle
zückte Csaba einen Plan von der Höhle und gleich durchquerten wir die 660 Meter. Es war
eigentlich eh viel Licht bei so vielen Leuten, trotzdem drehten wir einmal alle die Lampen aus
und waren mucksmäuschenstill. Das war schon ein besonderes Erlebnis. Beim Ausgang
trafen wir ein paar andere Leute, die auch bei den Leitern in der Nähe der Höhle pausierten.
Auto. Gerda, Alex und Verena übernachteten beim Angerer, Bernhard und Helmut beim
Taugger. Das war aber auch alles im gleichen Ort Etmißl nicht sehr weit auseinander. Dorthin
kamen wir über eine steile Straße, die hinunter nicht asphaltiert war.
Hühnerleberparfait mit Apfelconfit und Brioche, eine klare Erdäpfelsuppe, die ich fast mit
Karins Suppe verwechselt habe, Hirschragout mit Topfenspätzle und Quittenrotkraut und
einem Zwetschken-Mohnstrudel. Abgerundet habe ich mit Zirbenschnaps und Zweigelt. So
verging der Tag sehr schön, und alle waren gespannt, wie sich das Wetter am Sonntag zeigt.
Wirten aus dem Ort zu uns und so fuhren wir zum Gasthof Bodenbauer. Es nieselte leicht,
und es wurde eigentlich besser im Lauf der Zeit. Zuerst ging es über die Joseralm zum
Josersee, wo wir kurz pausierten hin, und dann einen steilen Steig in einen Sattel, der uns
zum Sackwieskogel führen sollte. Tolle Aussicht, zwar viele Wolken, aber super Blick
Richtung Tragöß und zu höheren Bergen. Schon bekannt sind unsere Gipfelfotos, diesmal
auch mit buntem Regenschirm, wie ihn Elke und Alex S. heute mitnahmen. Es ging anders
dann weiter, nämlich über die Sackwiesenalm und hinauf zur Häuslalm, wo es dann fast
aufhörte zu nieseln. Dort kehrten wir ein, und jeder aß doch einiges, nett in der Hütte, sie
war fast voll. Der Abstieg zum Bodenbauer war nur mehr Formsache, sehr nette Runde mit
schönem Gipfel, der nicht so bekannt war. Abgerundet wurde das schöne Wochenende noch
mit einem tollen Essen beim Bodenbauer und slowakischer, energischer Betreuung, die
einen Zitronensaft mit Basilikum als Bodenbauergetränk anbot.
25+ Wanderweekend im Hochschwabgebiet
mit Csaba & Alex vom 10.-11.10.2015
Ein Bericht von Johannes Ebenhöh
10.10.
Der Herbst ist schön, da kann man schöne Farben im Wald und im Gebirge sehen, es kann
schöne Wolkengebilde geben, es ist nicht mehr so heiß, nein, es kann auch schon kalt sein.Aber eigentlich eine super Wanderzeit.
Und dieses Jahr war es wieder soweit, die schon sehr beliebten Wanderwochenenden mit
Csaba und Alex im Oktober. Es war nicht immer gleich vom Wetter her in den letzten Jahren,heuer halt Wolken, Nieseln, aber jede Menge Highlights wie im ersten Satz beschrieben.
Aber bevor ich über die Touren schreibe, schon traditionell die Vorstellung der wetterfesten
Teilnehmer: Das machen wir überhaupt auch vor der ersten Tour, bevor wir weggehen.
Lustig.
Gabi, hat Dir das Wochenende gefallen?
Elke, diesmal mit tollem Regenschirm am zweiten Tag!
Gerda, wie oft warst du schon hier in der Gegend?
Alex, in dem Gebiet haben wir die meisten Gipfel zusammen erlebt!
Helmut, wo kennst du dich besser aus, am Schneeberg oder im Hochschwabgebiet?
Verena, bist du auf den Geschmack im Hochschwabgebiet gekommen?
Bernhard, der beim Taugger übernachtet hat,
Karin, wie war das erste Mal mit Csaba und Alex?
Alfred, vom Verwall in die Steiermark,
Otto, der Größte in unserer Runde,
Florian, mit dem ich das Zimmer teilte,
Eva, Hochschwabgebiet gefällt dir!
Andrea, auch vom Verwall ins Hochschwabgebiet,
Peter und Isolde, gell, die lange Tour auf die Hochalmspitze ist noch in Erinnerung!
und ich, der noch nie als ehemaliger Höhlenbesucher die Frauenmauerhöhle durchquert hat.
Ui, jetzt habe ich schon was verraten, ja richtig, Csaba führt uns in eine Höhle, mit
Stirnlampe, zumindest fast alle hatten eine funktionierende dabei, aber dazu ein bisschenspäter.
Wir trafen uns bei der Raststation St. Marein auf der S6, viele Wolken haben wir gesehen,
vom Hochschwabgebiet noch nichts, aber das änderte sich bei der Jassing, wo wir um 3 Europarkten. So ging es Richtung Sonnschienalm, dann aber gleich eine Richtungsänderung auf
den Weg 832 zur Neuwaldalm, wo wir ein bisschen etwas aßen. Einige freuten sich über eine
Süßigkeit von mir, nämlich den „ Apfellingen“, die nach dem Wochenende weg waren.
Es nieselte ein bisschen, war aber eigentlich egal. Beim Osteingang zur Frauenmauerhöhle
zückte Csaba einen Plan von der Höhle und gleich durchquerten wir die 660 Meter. Es war
eigentlich eh viel Licht bei so vielen Leuten, trotzdem drehten wir einmal alle die Lampen aus
und waren mucksmäuschenstill. Das war schon ein besonderes Erlebnis. Beim Ausgang
trafen wir ein paar andere Leute, die auch bei den Leitern in der Nähe der Höhle pausierten.
Dann ging es rund um die Frauenmauer, die wir uns ersparten, und einen Steig hinauf zum
Bärenlochsattel auf 1608 m. Danach hinab zu Neuwaldalm und denselben Weg zurück zumAuto. Gerda, Alex und Verena übernachteten beim Angerer, Bernhard und Helmut beim
Taugger. Das war aber auch alles im gleichen Ort Etmißl nicht sehr weit auseinander. Dorthin
kamen wir über eine steile Straße, die hinunter nicht asphaltiert war.
Einige gingen in die Sauna, ich ruhte mich ein bisschen aus, ehe es zur Halbpension ging, die
es in sich hatte mit 4 Gängen. Da gab es Brötchen mit Aufstrich als Entrée, dann einHühnerleberparfait mit Apfelconfit und Brioche, eine klare Erdäpfelsuppe, die ich fast mit
Karins Suppe verwechselt habe, Hirschragout mit Topfenspätzle und Quittenrotkraut und
einem Zwetschken-Mohnstrudel. Abgerundet habe ich mit Zirbenschnaps und Zweigelt. So
verging der Tag sehr schön, und alle waren gespannt, wie sich das Wetter am Sonntag zeigt.
11.10.
Also beim Rausschauen aus dem Fenster hat es nicht sehr gut ausgesehen: Regen. Trotzdem
gingen wir einmal gescheit frühstücken. In der Zwischenzeit kamen die 5 von den 2 anderenWirten aus dem Ort zu uns und so fuhren wir zum Gasthof Bodenbauer. Es nieselte leicht,
und es wurde eigentlich besser im Lauf der Zeit. Zuerst ging es über die Joseralm zum
Josersee, wo wir kurz pausierten hin, und dann einen steilen Steig in einen Sattel, der uns
zum Sackwieskogel führen sollte. Tolle Aussicht, zwar viele Wolken, aber super Blick
Richtung Tragöß und zu höheren Bergen. Schon bekannt sind unsere Gipfelfotos, diesmal
auch mit buntem Regenschirm, wie ihn Elke und Alex S. heute mitnahmen. Es ging anders
dann weiter, nämlich über die Sackwiesenalm und hinauf zur Häuslalm, wo es dann fast
aufhörte zu nieseln. Dort kehrten wir ein, und jeder aß doch einiges, nett in der Hütte, sie
war fast voll. Der Abstieg zum Bodenbauer war nur mehr Formsache, sehr nette Runde mit
schönem Gipfel, der nicht so bekannt war. Abgerundet wurde das schöne Wochenende noch
mit einem tollen Essen beim Bodenbauer und slowakischer, energischer Betreuung, die
einen Zitronensaft mit Basilikum als Bodenbauergetränk anbot.
So war dieses schöne Wochenende mit Csaba und Alex im Herbst, und der Winter kommt
sicher. Berg heil!
Montag, 5. Oktober 2015
26.9.2015 - Tennis - Kreis Südost > Herren 45 Kreisliga B > Endstand
2 Ergebnisse gibt es noch zu berichten:
am 19.9.2015 gegen TC Blau-Weiss Traiskirchen in Gaaden. Mein Gegner war sehr gut, da war nicht viel zu holen - gegen Gert Rampesreiter (5,6) habe ich 6:4, 6:3 verloren, einige Games wären noch mehr drinnen gewesen.
am 26.9. dann abschliessendes Spiel gegen Guntramsdorf, da durfte ich wieder jubeln (mein Spiel war aber nicht so berauschend ...) gegen Peter Karner (6,2) 6:4 , 7:5.
Das ist der Endstand:
am 19.9.2015 gegen TC Blau-Weiss Traiskirchen in Gaaden. Mein Gegner war sehr gut, da war nicht viel zu holen - gegen Gert Rampesreiter (5,6) habe ich 6:4, 6:3 verloren, einige Games wären noch mehr drinnen gewesen.
am 26.9. dann abschliessendes Spiel gegen Guntramsdorf, da durfte ich wieder jubeln (mein Spiel war aber nicht so berauschend ...) gegen Peter Karner (6,2) 6:4 , 7:5.
Das ist der Endstand:
Sonntag, 4. Oktober 2015
4.10.2015 - Mountainbike - Schneeberg-Runde
Mit dem Mountainbike von Puchberg nach Rohrbach, hinauf über das Arbestal zum Schneebergbahn, steil hinunter übers Hengstal, dann durchs Puchberger Becken und wieder anstrengend hinauf zur Mamauwiese. Dann geht es wieder zügig zurück nach Puchberg.
Gemächlich bergauf, entlang der Asphaltieren Straße, geht es weiter in Richtung Arbestal wo die Straße in einen etwas steileren Forstweg übergeht. Oben am höchsten Punkt angekommen haben wir dann die Zahnradbahn an uns vorbeifahren gesehen, welche wir etwas bergab in Richtung Puchberg begleitet haben.
Beim Halmerhof haben wir die Strecke etwas abgekürzt und blieben auf der Bundesstraße in Richtung Hof, somit haben wir das Schneebergdörfl und die Ortschaft Sonnleiten ausgelassen.
Unsere nächste Auffahrt hat es dann auch in sich, hinauf auf die Mamauwiese – sehr lange, relative steile Auffahrt.
Von der Mamauwiese ging es dann über ein paar Weiden – wo man das Rad immer wieder über den Weidezaun heben musste – in tollen Abfahrten hinunter Richtung Puchberg.
Gemächlich bergauf, entlang der Asphaltieren Straße, geht es weiter in Richtung Arbestal wo die Straße in einen etwas steileren Forstweg übergeht. Oben am höchsten Punkt angekommen haben wir dann die Zahnradbahn an uns vorbeifahren gesehen, welche wir etwas bergab in Richtung Puchberg begleitet haben.
Beim Halmerhof haben wir die Strecke etwas abgekürzt und blieben auf der Bundesstraße in Richtung Hof, somit haben wir das Schneebergdörfl und die Ortschaft Sonnleiten ausgelassen.
Unsere nächste Auffahrt hat es dann auch in sich, hinauf auf die Mamauwiese – sehr lange, relative steile Auffahrt.
Von der Mamauwiese ging es dann über ein paar Weiden – wo man das Rad immer wieder über den Weidezaun heben musste – in tollen Abfahrten hinunter Richtung Puchberg.
Montag, 7. September 2015
29.8.2015 - Tennis - Kreis Südost > Herren 45 Kreisliga B > Ebergassing
Kein erfolgreicher Auftakt. Bei superheissen Temperaturen (+ 35) sowohl Einzel als auch Doppel verloren.
30.8.2015 - Radtour Retz
Besuch bei Andrea Zeman in Retz/Obernalb. Wir machen eine 50 km Radtour Richtung Hardegg und über Tschechien (Hängebrücke) wieder zurück. Sehr heiss, aber schöne Tour mit doch 700 Höhenmetern.
Der „Nationalpark Thayatal Radweg“ führt Sie durch das beeindruckende Gebiet des Nationalparks Thayatal. Sie erfordert aufgrund der Geländebeschaffenheit (einige Steilstücke sind zu bewältigen) gute Kondition und auch ein gültiges Reisedokument sollten Sie mitführen.
Startpunkt dieser Tour ist das Nationalparkzentrum bei Hardegg. Von hier aus fahren Sie Richtung Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs, mit ihrer mächtigen Burganlage. Die Serpentinen im Wegverlauf sollten Sie dabei nicht unterschätzen. Vorbei am Uhrturm und an der Grenzbrücke radeln Sie weiter durch den tschechischen Teil des Nationalparks in den Ort Čížov. Hier befindet sich übrigens als Mahnmal ein verbliebener Rest des Eisernen Vorhangs. Im „Infozentrum Podyji“ können Sie eine kleine Ausstellung besuchen.
In Čížov haben Sie zwei Möglichkeiten Ihre Tour fortzusetzen. Entweder fahren Sie in Richtung Lesná (siehe Variante Nord) oder Sie radeln in Richtung Horní Břečkov weiter.
Entscheiden Sie sich für die zweite Variante, führt Sie die Tour weiter nach Lukov. Für Durstige und Hungrige gibt es hier eine Einkehrmöglichkeit. Die abwechslungsreiche Strecke führt Sie durch Wiesen, Wälder, Kulturlandschaften und auch entlang des ehemaligen Verlaufs des Eisernen Vorhanges. Nach einer steilen Abfahrt durch das Weingut Šobes gelangen Sie zur Thaya. Weiter geht es dann über die Hängebrücke bei Neun Mühlen (Devět Mlýnu) und zum „Heiligen Stein“. Dieser Platz ist eine uralte Kultstelle mit einem der schönsten Schalensteine Österreichs. Von einem Steg aus können Sie die herrliche Aussicht ins Retzer Land, ins Pulkautal und in den südmährischen Raum genießen. Gemütlich radeln Sie über Niederfladnitz und Merkersdorf zum Nationalparkzentrum bei Hardegg zurück.
Der „Nationalpark Thayatal Radweg“ führt Sie durch das beeindruckende Gebiet des Nationalparks Thayatal. Sie erfordert aufgrund der Geländebeschaffenheit (einige Steilstücke sind zu bewältigen) gute Kondition und auch ein gültiges Reisedokument sollten Sie mitführen.
Startpunkt dieser Tour ist das Nationalparkzentrum bei Hardegg. Von hier aus fahren Sie Richtung Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs, mit ihrer mächtigen Burganlage. Die Serpentinen im Wegverlauf sollten Sie dabei nicht unterschätzen. Vorbei am Uhrturm und an der Grenzbrücke radeln Sie weiter durch den tschechischen Teil des Nationalparks in den Ort Čížov. Hier befindet sich übrigens als Mahnmal ein verbliebener Rest des Eisernen Vorhangs. Im „Infozentrum Podyji“ können Sie eine kleine Ausstellung besuchen.
In Čížov haben Sie zwei Möglichkeiten Ihre Tour fortzusetzen. Entweder fahren Sie in Richtung Lesná (siehe Variante Nord) oder Sie radeln in Richtung Horní Břečkov weiter.
Entscheiden Sie sich für die zweite Variante, führt Sie die Tour weiter nach Lukov. Für Durstige und Hungrige gibt es hier eine Einkehrmöglichkeit. Die abwechslungsreiche Strecke führt Sie durch Wiesen, Wälder, Kulturlandschaften und auch entlang des ehemaligen Verlaufs des Eisernen Vorhanges. Nach einer steilen Abfahrt durch das Weingut Šobes gelangen Sie zur Thaya. Weiter geht es dann über die Hängebrücke bei Neun Mühlen (Devět Mlýnu) und zum „Heiligen Stein“. Dieser Platz ist eine uralte Kultstelle mit einem der schönsten Schalensteine Österreichs. Von einem Steg aus können Sie die herrliche Aussicht ins Retzer Land, ins Pulkautal und in den südmährischen Raum genießen. Gemütlich radeln Sie über Niederfladnitz und Merkersdorf zum Nationalparkzentrum bei Hardegg zurück.
Samstag, 30. Mai 2015
30.5.2015 - Wanderung rund um die Ebenwaldhöhe
Ausflug durch eine herrliche Voralpenlandschaft gemeinsam mit Gabi.
Von Kleinzell hinauf zum Schwarzwaldeckhaus. Dann über den Kaltenreiter zur Ebenwaldhöhe und Pause bei der abseits gelegenen Ebenwaldhütte, wo es herrliche Knödel und Schweinsbraten und eine noch herrlichere Eierlikörtorte gab. Dann hinauf auf den Hochstaff und über die Zeisslalm (mit beginnenden Regen) wieder zurück.
Von Kleinzell hinauf zum Schwarzwaldeckhaus. Dann über den Kaltenreiter zur Ebenwaldhöhe und Pause bei der abseits gelegenen Ebenwaldhütte, wo es herrliche Knödel und Schweinsbraten und eine noch herrlichere Eierlikörtorte gab. Dann hinauf auf den Hochstaff und über die Zeisslalm (mit beginnenden Regen) wieder zurück.
25.5.2015 - Radtour Seewinkel
Mit dem Rad von Illmitz eine Runde entlang des Lackenradwegs R20. Zuerst in den Süden zum Sandeck (ehemaliger ungarischer Wachturm), dann sehr schön durch die "Hölle" an den Stinkerseen vorbei nach Podersdorf. In Althof dann Pause im etwas verlaust wirkenden Pferdehof und über Zicksee, Lange Lacke und Warmsee (Darscho) wieder zurück nach Illmitz (ca. 55 km).
Montag, 23. Februar 2015
22.2.2015 - Krugkoppe
Von der Bergerhube über die Mödringalm ins Paradies und hinauf zum Krugtörl. Dann im Nebel bei sehr harschigem Untergrund (gottsei Dank, da sehr steil und südseitig) auf die Krugkoppe und dann über die Pumuckelscharte (abgeblasen) im frisch angezuckerten Schnee schön zurück.
Ausgangspunkt:
Bergerhube (1198m) am Ende der Fahrmöglichkeit im Triebental; Abzweigung ins Triebental zwischen Trieben und Hohentauern GH Brodjäger
Tourenverlauf:
Von der Bergerhube nach Süden in Richtung Mödringhütte, kurz bevor diese erreicht wird auf einem Forstweg kurz nach links und danach durch den Wald aufwärts in Richtung Mödringkogel. Schließlich unter dem Mödringkogel nach Südosten queren bis man aus dem Almboden in die Einsattelung zwischen Krugkoppe und Mödringkogel aufsteigen kann (im Sattel Tafel mit Bezeichnung "Pumuckl-Scharte), nun über den Rücken in wenigen Minuten zum Gipfel.
Abfahrt: wie Aufstieg
Tipps:
Wer südseitigem Abfahrtsgenuß nicht wiederstehen kann, fährt von der Krugkoppe den rassigen Süd- oder Südwesthang hinunter und steigt aus dem Kar in wenigen Minuten wieder in die mit "Pumuckl-Scharte" bezeichnete Einsattelung zwischen Mödringkogel und Krugkoppe auf.
21.2.2015 - Grosser Bösenstein
Mit Franz, Peter (aus Linz), Vroni (die Bergläuferin), Thomas und Irmi und Isi zum Schitourenwochenende in Liezen. Am Samstag bei herrlichem Wetter (etwas windig) von der Mautstation durch den Wald zur Edelrautehütte und dann hinauf in die Scharte (Schidepot) und zu Fuß auf den Gipfel. Franz verliert in der Roten Rinne den Schi (durch eine Windböe)! Ich mit Isi bereits voraus mit langer Wartezeit wegen dem Mißgeschick.
Montag, 16. Februar 2015
15.2.2015 - Schitour Kräuterin 1919m
In Dürradmer trafen wir uns mit Georg (Großcousin von Isi) und marschierten lang dahin bis zur Nappenbachklause. Dann hinauf zur Kräuterinhütte, wo es kühler wurde. Schön unter Fadenkamp zum Plateau und hinauf zur Kräuterin. Abfahrt in Mulde, dann hinauf zum Graskogel und Abfahrt (zuletzt sehr steiler Wald) hinunter zur Nappenbachklause. Sehr schöne, lange Tour (21 km).
14.2.2015 - Schitour Tonion
Bei herrlichem Wetter und ausreichend Schnee übers Wochenende nach Mariazell mit Übernachtung im Jufa Gästehaus Siegmundsberg.
Vom Lechnerbauern (etwas unterhalb) über die Forststrasse (teilweise bis zum Boden geräumt ....) und eine Abkürzung durch den Wald hinauf bis zum Weg, der rund um den Schopfriegel geht.Weiter zur Lichtung Langboden und durch Wald relativ eben zur Tonionhütte. Dann hinauf zum Gipfel. Absicht war, über das Jodelloch abzufahren, aber da so gar niemand dort gefahren ist, wieder Rückmarsch und Abfahrt, jetzt über den Lechnergraben, recht schön hinunter. Letztendlich doch noch eine nette Tour.
Vom Lechnerbauern (etwas unterhalb) über die Forststrasse (teilweise bis zum Boden geräumt ....) und eine Abkürzung durch den Wald hinauf bis zum Weg, der rund um den Schopfriegel geht.Weiter zur Lichtung Langboden und durch Wald relativ eben zur Tonionhütte. Dann hinauf zum Gipfel. Absicht war, über das Jodelloch abzufahren, aber da so gar niemand dort gefahren ist, wieder Rückmarsch und Abfahrt, jetzt über den Lechnergraben, recht schön hinunter. Letztendlich doch noch eine nette Tour.
Freitag, 9. Januar 2015
7.1.2015 - Rodeln Anninger
Da es kalt war und auch geschneit hatte, gingen wir um 19:00 Uhr auf den Anninger und hatten eine zumindest bis zur Krausten Linde rasante Rodelfahrt. Unten war leider etwas zu wenig Schnee.
6.1.2015 - Langlaufen Wechsel - Kummerbauerstadl
Bei herrlichem Winterwetter (-5 Grad; ca 40 cm Neuschnee und Sonne) machten wir eine Tour vom Feistritzsattel zum Kummerbauerstadl (mit Einkehr) und zurück (ca. 22 km). Dabei trafen wir auch Evi, Claudia und Lorenz.
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