Dienstag, 23. August 2016

20.8.2016 - MTB Klammhöhe

Erste Radtour mit Isis neuem 29-Zoll Rad.Anstieg auf Schöpfl herausfordernd, auf Gföhlberg unmöglich, nette Rast in der Gföhlberghütte und dann nochmals ein mühsamer Anstieg zurück nach Schöpflgitter. Nicht unanstrengend!

Beschreibung
Schöpflgitter - Schöpfel - Klammhöhe - Gföhl - Laaben – Schöpfelgitter
 
Wegbeschreibung
Die Klammhöhe-Strecke, eine der schönsten in der ganzen Region mit einer Mischung aus versch. schwierigen Passagen und sehr schönen Streckenabschnitten, führt gleich zu Beginn 7km bis auf den Schöpfl, Die Auffahrt wird belohnt durch einen der prächtigsten Ausblicke der ganzen Gegend - bis zum Ötscher, St. Pölten, Wien, Leithagebirge und zum Schneeberg. Dann folgt ein herrlicher Downhill und Anfahrt nach Klammhöhe: der schwere Singletrail ist nicht leicht und bei tiefen Boden teils sehr anspruchsvoll. Von der Gföhlerberghütte runter entlang der Bauernhöfe, Felder bis Laaben ist angenehm. Von Laaben wartet dann noch ein sich ziemlich ziehender - psychologisch schwer, weil ganz gerade ansteigend- 4km Anstieg auf die Laaber-Höhe (Golfplatz Laaben) und dann 7km zurück zum Einstieg auf der Strasse (mit kaum Verkehr).
 
 

Dienstag, 9. Februar 2016

6.2.2016 - Schneeschuhtour Obersberg

Meine erste selbständige Schneeschuhtour. Auf die Rax wollten wir, da wird aber die Seilbahn renoviert, also fuhren wir nach Schwarzau weiter. Es hatte am Vortag geschneit, heute war es dann aber wieder sehr warm und das bisschen Schnee floss wieder dahin. Ab 1100 m passable Bedingungen mit geschlossener Schneedecke, auch waren wir bis auf einen anderen Wanderer alleine unterwegs, was die Tour in dem unverspurten Gelände sehr schön machte.



Aufstieg
Der markierte Normalweg zum Obersberg beginnt in Schwarzau am Gebirge und führt zunächst zu einer Bergschulter, dann entlang der Südflanke des Hirschkogels und in zahlreichen Kehren im Wald auf die südseitige Gipfelwiese. Der Weg ist unschwierig, vor allem im oberen Teil abschnittsweise jedoch steil. Gehzeit: etwa 2½ Stunden

Abstieg
Ein weiterer Anstieg von Südosten beginnt beim Eckbauern und führt am Gehöft Obersberger und der Obersbergalm vorbei von Süden zum Gipfel. Diese Route ist nicht markiert, aber an den entscheidenden Stellen gut beschildert. Gehzeit: etwa 2 Stunden

Montag, 18. Januar 2016

17.1.2016 - Wanderung Hoher Lindkogel

Der Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden. - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpinDer Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden. - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpinDer Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden. - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpin
Der Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt.



Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen.

Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten.

Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ StundenDer Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpinDer Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpinDer Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpinDer Hohe Lindkogel - vielen besser bekannt als Eisernes Tor - gehört zu den meistbesuchten Bergen des Wienerwaldes, und zwar zu jeder Jahreszeit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts plante man sogar eine Drahtseilbahn aus dem Helenental und eine elektrische Bahn von Bad Vöslau auf den Gipfel, konnte die Absicht aus Geldmangel aber nie verwirklichen. Also muss man immer noch zu Fuß zur Schutzhütte und der angeschlossenen Sina-Warte auf dem höchsten Punkt. Viele Wanderer bevorzugen die Anstiege aus dem Helenental, obgleich man dabei den größten Höhenunterschied überwinden muss. Die Route durch den engen Kalkgraben, dessen Hänge mit malerischen Felsen durchsetzt sind, und über den leicht versicherten Brennersteig aber hat fast alpinen Charakter und ist zudem überaus romantisch, wenngleich man etwas ins Schwitzen kommt. Das Eiserne Tor ragt im Winter meist über die Nebeldecke hinaus, die sich im Wiener Becken bildet, und dann hat man vom Aussichtsturm eine fantastische Rundsicht bis zu den Kleinen Karpaten, bis Wien und zum Schneeberg. Auch darf man in der kalten Jahreszeit mit prächtigen Raureifbildungen rechnen, die Auge und Gemüt erfreuen. Bis in die 1960er-Jahre galt der Hohe Lindkogel sogar als Skiberg, es fanden Meisterschaften auf der Abfahrt über die Orchideenwiese nach Sattelbach statt.Im Gipfelhaus erwartet einen die gut gewärmte Stube und eine ansprechende Speisekarte. (Unter Kennern gilt das Gulasch als besonders schmackhaft.) Bei vereisten Wegen ist im Kalkgraben und auf dem kurzen Brennersteig besondere Vorsicht geboten. Die Route: Vom Parkplatz Cholera-Kapelle (Bushaltestelle) quert man auf einem Steg die Schwechat und gelangt ein paar Meter flussabwärts zur Antonsgrotte. Von dort folgt man der rot-grünen und später nur grünen Markierung durch den Kalkgraben. Auf dem Rücken angelangt, hält man sich rechts auf die rote Markierung. Bei einer Wegteilung wählt man den linken Ast und passiert auf dem Brennersteig ein steiles, mit Felsen durchsetztes Stück, um dann fast eben zum Gipfel und zum Schutzhaus zu gelangen. Ab Cholera-Kapelle 1¾ bis 2 Stunden. Für den Abstieg wählt man den gelb markierten Steinigen Weg, der aber recht bequem ist. Man gelangt ans rechte Ufer der Schwechat und wandert talabwärts - vorbei am Beethovenstein - zum Steg und zum Ausgangspunkt. Gehzeit ab Schutzhaus 1½ Stunden. - derstandard.at/1907254/Das-Eiserne-Tor---fast-alpin

Montag, 11. Januar 2016

09.01.2016 - Langlaufen Jogllandloipe

Lorenz und Claudia nahmen uns im Auto mit zur einzigen Loipe weit und breit, die sich mit Kunstschnee über Wasser hält - es stehen gerade 7 km zur Verfügung (eigentlich 6 !!), die aber in hervorragendem Zustand sind. Wir machten 5 Runden, das war ausreichend. Nachher gab es super Essen im Ghf Orthofer.


Eines der schönsten Langlaufzentren Österreichs befindet sich im Nordosten der Steiermark und zwar in Sankt Jakob im Walde, im Herzen des Jogllandes. Auf einem sonnigen Hochplateau in 1.134 m Seehöhe, umgeben von herrlicher Berglandschaft erwartet Sie eine märchenhafte Winterlandschaft am Fuße des Hochwechsels.