Zum Jubiläum gab es nicht nur erhöhte Preise, sondern auch eine neue Laufstrecke, die mir eigentlich ganz gut gefiel. Start war um 16:30 Uhr, da war es schon recht dunkel und weihnachtlich. Der Zieleinlauf ging dann durch die Fußgängerzone im Zentrum zum Rathaus - auch nett. Isolde bliebt unter 5 Min am Kilometer, auch ich war zufrieden. Mit dabei waren auch Claudia und Lorenz.
Montag, 1. Dezember 2014
Montag, 1. September 2014
31.8.2014 - Mountainbike Kaltenleutgeben Tour
Radtour von Pdorf nach Kalksburg, hinauf zur Wiener Hütte (nicht über den Originalweg, den müssen wir ein anderes Mal fahren) und dann entlang den Wegweisern (eigentlich gegen die Richtung) über Laab wieder zum Ausgangspunkt. Als Erweiterung weiter nach Liesing und zurück nach Pdorf (um die Radwege kennenzulernen - durchaus interessant).
Starthaus ist die Wiener Hütte, von wo wir uns auf breitem Forstweg durch den Leopoldsdorfer Wald nach Kalksburg hinunterlassen. Sobald wir den talgrund erreichen, biegen wir scharf nach links in die Zanglerstraße ein, wo eine etwas längere Teerpassage beginnt. Abseits der vielbefahrenen kaltenleutgebner Straße rollen wir am Nordrand von Breitenfurt nach Laab im Walde. An dessen Ortseingang biegen wir bei einem Friedhof nach links in die Klostergasse ab und steigen zum Kloster der bamherzigen Schwestern auf. Hier empfielt es sich, den Blick nach rechts zu wenden, wo sich ein schöner Ausblick über den Wienerwald und Laab eröffnet.
Starthaus ist die Wiener Hütte, von wo wir uns auf breitem Forstweg durch den Leopoldsdorfer Wald nach Kalksburg hinunterlassen. Sobald wir den talgrund erreichen, biegen wir scharf nach links in die Zanglerstraße ein, wo eine etwas längere Teerpassage beginnt. Abseits der vielbefahrenen kaltenleutgebner Straße rollen wir am Nordrand von Breitenfurt nach Laab im Walde. An dessen Ortseingang biegen wir bei einem Friedhof nach links in die Klostergasse ab und steigen zum Kloster der bamherzigen Schwestern auf. Hier empfielt es sich, den Blick nach rechts zu wenden, wo sich ein schöner Ausblick über den Wienerwald und Laab eröffnet.
Donnerstag, 28. August 2014
23.8.2014 - Tennis - Kreis Südost > Herren 35 Kreisliga D > Leobersdorf
Ich spielte auf 3 gegen einen kampfstarken 10 Jahre jüngeren Polizisten und konnte aber im 3. Satz nach 3:5 Rückstand noch 7:5 gewinnen - das war aufbauend, obwohl ich mich dann 2 Tage kaum rühren konnte (4:6 6:2 7:5). Im Doppel spielte ich dann noch mit Robert, verlor den 1. Satz sang- und klanglos, gewannen dann den 2. Satz 6:2 und konnten schließlich das Champions-Tiebreak für uns entscheiden (1:6, 6:2, 10:7). Trotzdem hat die Mannschaft 3:4 verloren.
Sonntag, 17. August 2014
10.8.2014 - Nur für Geübte Göller!
Aus Csabas Buch die 2. Wanderung durch den Schindlergraben (Umgehung - auch sehr schön) bei heißem Wetter auf den Göller und über die Turmmauer sehr steil wieder zurück - Einsam!
Wanderung über 1000 Höhenmeter und 6 1/2 Stunden Gehzeit
Wanderung über 1000 Höhenmeter und 6 1/2 Stunden Gehzeit
Aufstieg vom Ahornhof, vorher am Großen Wasserfall durch den Schindlergraben zur Schindleralm. Weiter durch einen Wald zum Gsenger und über den Weg vom Gscheid zum Gipfel. Abstieg über den Kleinen Göller zum Göllerhaus (Einkehr), weiter in den Wurzboden - Anfangs auf Forststraße, später über einen Steig vorbei an der Turmmauer, wieder zurück zum Ahornhof.
Montag, 14. Juli 2014
13.7.2014 - Mittagspitze - Fuchslochboden
Erste Tour aus dem Csaba-Buch "Nur für Geübte".
Interessante Tour auf die Mittagspitze von Hirschwang aus - war noch leicht zu finden und auch gut im Buch beschrieben. Wunderschöner Ausblick von oben, keine gröberen Schwierigkeiten. Es ging dann noch relativ geradlinig Richtung Feichtaberg. Die Abzweigung in den Fuchslochgraben mußte man dann aber wissen, weil keinerlei Spuren zu sehen waren. Dann ging es mit einiger Unsicherheit bergab, es wurde steiler, wir turnten herum, aber letztendlich fingen die Geröllfelder an. Landschaftlich sehr schön, aber anstrengend ging es bergab - bis zu einer Unterbrechungsstelle, wo gottseidank 2 Seile runterhingen (ohne Seile wärs sehr schwierig geworden). Nach diesem Hindernis ging es weiter über Geröll bis zur Schwarza hinunter.
Interessante Tour auf die Mittagspitze von Hirschwang aus - war noch leicht zu finden und auch gut im Buch beschrieben. Wunderschöner Ausblick von oben, keine gröberen Schwierigkeiten. Es ging dann noch relativ geradlinig Richtung Feichtaberg. Die Abzweigung in den Fuchslochgraben mußte man dann aber wissen, weil keinerlei Spuren zu sehen waren. Dann ging es mit einiger Unsicherheit bergab, es wurde steiler, wir turnten herum, aber letztendlich fingen die Geröllfelder an. Landschaftlich sehr schön, aber anstrengend ging es bergab - bis zu einer Unterbrechungsstelle, wo gottseidank 2 Seile runterhingen (ohne Seile wärs sehr schwierig geworden). Nach diesem Hindernis ging es weiter über Geröll bis zur Schwarza hinunter.
Montag, 7. Juli 2014
6.7.2014 - MTB Ebenforstalm von Reichraming
Bei heißem Wetter von Reichraming hinauf auf die Ebenforstalm und dann zu Fuß weiter auf den Trämpl. Unten dann ein erfrischendes Bad im Großen Bach.
Km 0,0 (348 m) Reichraming, Platz vor dem Amtshaus. Den Reichramingbach entlang taleinwärts, bei allen Abzweigungen geradeaus auf der Asphaltstraße neben dem Bach bleiben.
Km 5,86 (389 m) Bei der Anzenbachmündung ("Anzenbachschranken", Nationalpark Infohütte) rechts über die Brücke, auf der Schotterstraße weiter und durch einen Tunnel.
Km 7,87 (406m) Bei der ehem. Mairalm rechts abzweigen, über den Plaißabach und an einer Hütte vorbei ins Tal des Großen Baches zurück Nach 890 m an der Mündung des Wilden Grabens.
Km 8,67 (415m) rechts über die Brücke in den Wilden Graben einbiegen. Es geht die ersten Kilometer entlang des Baches bergauf und wird danach ein wenig steiler.
Km 17,97 (997 m) Kreuzung über dem Klaushof: Rechts Richtung "Ebenforst" hinauf. Nach 560m geradeaus, an der Abzweigung des Themenweges vorbei und im Bogen über die Weide aufwärts
Km 19,52 (1115 m) Ebenforstalm. Umkehrpunkt bei der Almhütte, zurück auf der gleichen Route.
Km 38,08 (350 m) Reichraming.
5.7.2014 - MTB Hambaum-Runde
Nach Besucher des Brunch in the darf in Schlierbach (Hotel Panorama) fuhren wir nach Leonstein, um eine örtliche MTB-Tour zu machen.
Vom Schloss Leonstein führt der Weg steil hinab zur Bäckerei Osterberger. Überqueren sie die alte Steinbrücke und folgen sie dem Güterweg rechts in das sehenswerte Sensenschmiedeensemble Schmiedleithen. Danach leicht bergan bis zur Heindlmühlstraße und auf dieser kurz rechts zu einer Kreuzung radeln. Links haltend weiter Richtung Hausmannig - Oberschlierbach, wo sie an einer der letzten Köhlereien vorbei radeln. Danach stärker steigend bis zur Straße die von Oberschlierbach kommt und der sie nun links, bergab Richtung Kirchdorf folgen. Kurz vor der Ortschaft Seebach zweigen sie links auf den Güterweg ein, der nach Altpernstein und zur gleichnamigen Burg führt. Folgen sie nun der Burgbeschilderung. Nach dem Burgbesuch und einem großartigen Panoramablick hinab in das Kremstal biken sie bis zum Wirtshaus Ratschn zurück, wo sie zuerst rechts und gleich danach links auf den Güterweg einbiegen der in das ruhige Tal des Rinnerbergerbaches hinab führt. Dann den Hambaum hinauf und steil nach Leonstein hinab, am Erlebnisbad vorbei, die Bundestrasse überqueren und auf der Feldstraße zum Steyrtalradweg, dem sie links zum Ausgangspunkt zurück folgen
Vom Schloss Leonstein führt der Weg steil hinab zur Bäckerei Osterberger. Überqueren sie die alte Steinbrücke und folgen sie dem Güterweg rechts in das sehenswerte Sensenschmiedeensemble Schmiedleithen. Danach leicht bergan bis zur Heindlmühlstraße und auf dieser kurz rechts zu einer Kreuzung radeln. Links haltend weiter Richtung Hausmannig - Oberschlierbach, wo sie an einer der letzten Köhlereien vorbei radeln. Danach stärker steigend bis zur Straße die von Oberschlierbach kommt und der sie nun links, bergab Richtung Kirchdorf folgen. Kurz vor der Ortschaft Seebach zweigen sie links auf den Güterweg ein, der nach Altpernstein und zur gleichnamigen Burg führt. Folgen sie nun der Burgbeschilderung. Nach dem Burgbesuch und einem großartigen Panoramablick hinab in das Kremstal biken sie bis zum Wirtshaus Ratschn zurück, wo sie zuerst rechts und gleich danach links auf den Güterweg einbiegen der in das ruhige Tal des Rinnerbergerbaches hinab führt. Dann den Hambaum hinauf und steil nach Leonstein hinab, am Erlebnisbad vorbei, die Bundestrasse überqueren und auf der Feldstraße zum Steyrtalradweg, dem sie links zum Ausgangspunkt zurück folgen
29.6.2014 - Steinwandklammtour MTB
Von Pottenstein zum Waxenegg und durch die Steinwandklammstrasse mit einer kurzen Zwischensteigung wieder zurück (5 Minuten vor einem gewaltigen Regenguss).
Die Steigung vom Hals Richtung Jagasitz ist für uns nicht fahrbar gewesen, weil zu steil. Auch die Abfahrt vom Jagasitz hinunter ist bedrohlich steil, obwohl Asphaltstrasse!
Die Steigung vom Hals Richtung Jagasitz ist für uns nicht fahrbar gewesen, weil zu steil. Auch die Abfahrt vom Jagasitz hinunter ist bedrohlich steil, obwohl Asphaltstrasse!
Montag, 23. Juni 2014
22.6.2014 - Mountainbiketour Laussa - Spadenberg
Sehr schöne Mountainbiketour in der Nähe von Steyr, Ausgangspunkt war Laussa.
Die zu bezwingenden Berge hießen Schwarzberg und Spadenberg (wo Isi als Kind immer wieder im Forsthaus des Großvaters war).
Frei wie der Wind! So drehen sich auf dem Plattenberg, dem kahlen und daher sehr aussichtsversprechenden Hausberg über dem Laussatal, nicht nur die Laufräder der Bikes, sondern auch Windräder auf hohen Masten. So schnell wie die Rotorblätter saust man auf dieser rundherum verlaufenden Radtour jedoch nur stellenweise, denn sie ist gespickt mit schweißtreibenden Bergauf Passagen, und an zwei Stellen befehlen Schilder das Absteigen. Dafür genießt man jedoch immer wieder Blicke über die Ennstaler Voralpen und weit ins benachbarte Niederösterreich. Dazwischen überquert man den Waldrücken des exakt 1000 Meter hohen Spadenberges und freut sich auf den zauberhaften Mini Höhenweg über die Plattenbergwiese.
Laussa
Stodergraben
Bauernhof Gschwendbichl
Schwarzbergwiese.
Hertlerwiese ins steile Moosbachtal
Kleinkohlergraben
Duftgraben
Finstereben
Spadenbergkapelle
Windpark Plattenberg
Laussa, Kirche.
Die zu bezwingenden Berge hießen Schwarzberg und Spadenberg (wo Isi als Kind immer wieder im Forsthaus des Großvaters war).
Frei wie der Wind! So drehen sich auf dem Plattenberg, dem kahlen und daher sehr aussichtsversprechenden Hausberg über dem Laussatal, nicht nur die Laufräder der Bikes, sondern auch Windräder auf hohen Masten. So schnell wie die Rotorblätter saust man auf dieser rundherum verlaufenden Radtour jedoch nur stellenweise, denn sie ist gespickt mit schweißtreibenden Bergauf Passagen, und an zwei Stellen befehlen Schilder das Absteigen. Dafür genießt man jedoch immer wieder Blicke über die Ennstaler Voralpen und weit ins benachbarte Niederösterreich. Dazwischen überquert man den Waldrücken des exakt 1000 Meter hohen Spadenberges und freut sich auf den zauberhaften Mini Höhenweg über die Plattenbergwiese.
Laussa
Stodergraben
Bauernhof Gschwendbichl
Schwarzbergwiese.
Hertlerwiese ins steile Moosbachtal
Kleinkohlergraben
Duftgraben
Finstereben
Spadenbergkapelle
Windpark Plattenberg
Laussa, Kirche.
21.6.2014 - Hohe Nock 1963m
Bei bewölktem Wetter vom Parkplatz Rettenbach ins Sengsengebirge auf die Hohe Nock.
Oben sehr kalt, man brauchte Mütze und Handschuhe. Schöne Runde über die Koppenalm.
Ein Weg, wie er schöner nicht beginnen könnte. Man überquert den Rettenbach und schon ist man auf dem Steig, der sogleich und stetig durch dichten Wald bergauf führt. 30 Minuten höher lichtet sich der Wald und gibt erste schöne Einblicken in den Budergraben frei, der zur Freude der Skitourengeher bis lang ins Frühjahr hinaus mit Schnee gefüllt ist. Dort wo der Graben endet, quert man über ein breites Geröllfeld nach rechts und erreicht auf etwa 1600 Meter eine Markierungstafel.
Hier mündet auch der Weg von der Koppenalm, den wir beim Abstieg gehen wollen. Durch Latschengassen steigt man höher, immer der Markierung Nr. 463 folgend, bis man flacheres Gelände erreicht. Der letzte Wegabschnitt führt vorbei an senkrechten Abbrüchen mit Tiefblicken zur Feichtau zum kurzen steilen Gipfelaufschwung. Oben dann ein herrlich grünes Hochplateau, einladend genug um hier länger zu verweilen und so mancher gönnt sich nach dem Anstieg ein erholsames Nickerchen. Aber auch der Schaugenuss ist nicht zu verachten, ist man doch inmitten des Nationalparks Kalkalpen gelandet.
Für den Abstieg bleibt man zunächst am Plateau und folgt etwa eine halbe Stunde der Markierung Nr. 461 Richtung Bärenriedlau-St. Pankraz. Dort wo der Weg sich nach rechts abwärts Richtung Bärenriedlau wendet, zweigt auf einer kleinen Lichtung der gut erkennbare Steig scharf nach links ab. Durch teilweise dichte Latschen- und Krummholzgassen kommt man ins teilweise verwachsene Almgebiet der ehemaligen Koppenalm, überquert eine Wiese und steigt durch Wald hinauf auf einen Sattel. Von dort wandert man direkt unter den Nordflanken des Hagler hinab zum Budergrabensteig. Der einsame Weg, teilweise mit Stützmauern angelegt, ist noch ein gut erhaltenes Relikt aus der Zeit, als dieses Almgebiet noch beweidet war.
Von der Abzweigung im Budergraben folgt man dem Anstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Rettenbach Jagdhütte
Charakteristik: schöne aber lange Bergwanderung auf großteils markierten Steigen, kurzer steiler Gipfelanstieg, der Weg über die Koppenalm ist nicht markiert, aber in den Karten eingezeichnet
Zeiten & Höhen: Gehzeit: 6 Stunden, Höhendifferenz: 1500 m, Parkplatz Rettenbach (610 m) – Hoher Nock (1963 m)
Oben sehr kalt, man brauchte Mütze und Handschuhe. Schöne Runde über die Koppenalm.
Ein Weg, wie er schöner nicht beginnen könnte. Man überquert den Rettenbach und schon ist man auf dem Steig, der sogleich und stetig durch dichten Wald bergauf führt. 30 Minuten höher lichtet sich der Wald und gibt erste schöne Einblicken in den Budergraben frei, der zur Freude der Skitourengeher bis lang ins Frühjahr hinaus mit Schnee gefüllt ist. Dort wo der Graben endet, quert man über ein breites Geröllfeld nach rechts und erreicht auf etwa 1600 Meter eine Markierungstafel.
Hier mündet auch der Weg von der Koppenalm, den wir beim Abstieg gehen wollen. Durch Latschengassen steigt man höher, immer der Markierung Nr. 463 folgend, bis man flacheres Gelände erreicht. Der letzte Wegabschnitt führt vorbei an senkrechten Abbrüchen mit Tiefblicken zur Feichtau zum kurzen steilen Gipfelaufschwung. Oben dann ein herrlich grünes Hochplateau, einladend genug um hier länger zu verweilen und so mancher gönnt sich nach dem Anstieg ein erholsames Nickerchen. Aber auch der Schaugenuss ist nicht zu verachten, ist man doch inmitten des Nationalparks Kalkalpen gelandet.
Für den Abstieg bleibt man zunächst am Plateau und folgt etwa eine halbe Stunde der Markierung Nr. 461 Richtung Bärenriedlau-St. Pankraz. Dort wo der Weg sich nach rechts abwärts Richtung Bärenriedlau wendet, zweigt auf einer kleinen Lichtung der gut erkennbare Steig scharf nach links ab. Durch teilweise dichte Latschen- und Krummholzgassen kommt man ins teilweise verwachsene Almgebiet der ehemaligen Koppenalm, überquert eine Wiese und steigt durch Wald hinauf auf einen Sattel. Von dort wandert man direkt unter den Nordflanken des Hagler hinab zum Budergrabensteig. Der einsame Weg, teilweise mit Stützmauern angelegt, ist noch ein gut erhaltenes Relikt aus der Zeit, als dieses Almgebiet noch beweidet war.
Von der Abzweigung im Budergraben folgt man dem Anstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Rettenbach Jagdhütte
Charakteristik: schöne aber lange Bergwanderung auf großteils markierten Steigen, kurzer steiler Gipfelanstieg, der Weg über die Koppenalm ist nicht markiert, aber in den Karten eingezeichnet
Zeiten & Höhen: Gehzeit: 6 Stunden, Höhendifferenz: 1500 m, Parkplatz Rettenbach (610 m) – Hoher Nock (1963 m)
19.6.2014 - Tennis - Kreis Südost > Herren 45 Kreisliga A > Mannersdorf
Letzter Auftritt, auch diesmal wieder erfolglos.
Leider waren alle Gegner ballsicherer, die Fehler machte ich, so auch diesmal.
Gegen Wolfgang Tschanett 1:6, 2:6
Endstand:
Endstand:
Montag, 16. Juni 2014
8.6.2014 - Berchtesgadner Hochthron
Bei sommerlicher Hitze nach Ettenberg. Von dort über die Theresienklause (Almbachklamm) nach Hochgern und über den Stöhrweg zum Reiterl und weiter zum Stöhrhaus (1894m). Von dort noch ein Abstecher auf den Gipfel Berchtesgadner Hochthron (1973). Zurück über den Scheibenkaser (Rosslandersteig) zum Parkplatz Rossboden.
Insgesamt ca. 1200 HM.
Insgesamt ca. 1200 HM.
7.6.2014 - Schafberg
Mit dem Rad auf die Eisenaueralm, dann zu Fuß auf den Schafberg.
Abstieg über den Purtschellersteig, und dann am Mönichsee und Mittersee (Pause) wieder zurück zur Eisenaueralm und mit dem Rad wieder hinunter Richtung Mondsee.
Abstieg über den Purtschellersteig, und dann am Mönichsee und Mittersee (Pause) wieder zurück zur Eisenaueralm und mit dem Rad wieder hinunter Richtung Mondsee.
Donnerstag, 5. Juni 2014
1.6.2014 - Halbmarathon Mondsee
Ziel war (speziell für Isi) unter 2 Stunden zu bleiben - Geschafft! Wir hängten uns an den Pacemaker für 2:00 an und kamen dann sogar 3 Minuten früher ins Ziel!
Peter M-50 64 (insgesamt 571) 1:56:53 (Schnitt 5:32)
Isolde W-35 14 (insgesamt 586) 1:57:20 (Schnitt 5:34)


Hier das
offizielle Ergebnis:
Peter M-50 64 (insgesamt 571) 1:56:53 (Schnitt 5:32)
Isolde W-35 14 (insgesamt 586) 1:57:20 (Schnitt 5:34)


31.5.2014 - Radtour rund um die Trumer Seen
Einfache Radtour von Mattsee Richtung Norden um den Mattsee, dann zum Grabensee und zum Schluss um den Trumersee. Schöne Ausflugspunkte in Gebertsham (Filialkirche) und in Seeham/Matzen zum Wildkarwasserfall.
Streckenlänge: | 25 km | |
Strassenbelag: | Asphalt,Kies | |
Bergauf: | 189 hm | |
Bergab: | 190 hm | |
Profil: | leicht | |
Beschilderung: | mittel |
Sonntag, 11. Mai 2014
10.5.2014 - Tennis - Kreis Südost > Herren 45 Kreisliga A > Rodax 2 in Traiskirchen
Insgesamt bekamen wir eine 7:0 Klatsche. Ich spielte ein für mich zufriedenstellendes Einzel gegen Heschl, Joachim (8, 5,100) 4:6, 3:6 (mit Vorteilen im 1. Satz!), das Doppel gegen Sifkovits, Gerald (11) und Stumpf, Günther (12) mit 0:6, 1:6 war ernüchternd.
Mittwoch, 7. Mai 2014
4.5.2014 Harzberg-Runde
Eine sehr anspruchsvolle Mountain-Bike Runde von Bad Vöslau über den Sooser Lindkogel und den Harzberg wieder zurück - Sturzgefahr!
Bei der Harzberg-Strecke handelt es sich nicht wie man vom Namen her vielleicht vermuten würde, um eine MTB Tour bei unseren Lieblingsnachbarn, sondern um eine freigegebenen Mountainbikestrecke im südlichen Wienerwald.
Schon nach den ersten Kilometern von Bad Vöslau aus zeigt sich die Charakteristik dieser Tour: flache Forststraßenanstiege und steile, technisch schwierige, aber rassige Abfahrten.
Entweder beim Thermalbad oder beim etwas höher liegenden Kursalon beginnend verfolgen wir zunächst eine Forststraße Richtung Harzberg-Dolomitsteinbruch. Kurz davor nach links abzweigend beginnt der erste Downhill zunächst gemächlich, bald aber geht es in Punkto Gefälle und Fahrtechnik zur Sache. Es folgt ein liebliches Durchqueren der Weingärten von Gainfarn bis wir die längere Schotterstraßenauffahrt zum Sooser Lindkogel erreichen.
Am Kamm angelangt erreichen wir die Lindkogelstrecke, die wir nun Richtung Südost verfolgen. Die Überfahrt über den Sooser Lindkogel ist sowohl landschaftlich, als auch fahrtechnisch ein Leckerbissen im Süden Wiens. Die flotte rassige Abfahrt wechselt immer wieder mit technisch schwieriger zu fahrenden Streckenabschnitten. Kurz vor Soos verlassen wir die Forstraße und biegen in einen schmalen Singletrail Richtung Waldandacht (traumhaft zu fahren!).
Noch ein letztes Mal folgt eine Forstraßenauffahrt zur Jubiläumswarte (Einkehrmöglichkeit), ehe wir, der Ideallinie einer Schlepplifttrasse schon sehr nahe kommend, erneut steil bergab zurück nach Bad Vöslau fahren. Die sturzfreie Befahrung kann dann dort, oder in der Nachbarortschaft Soos bei einem zünftigem Heurigenbesuch gefeiert werden!
Bei der Harzberg-Strecke handelt es sich nicht wie man vom Namen her vielleicht vermuten würde, um eine MTB Tour bei unseren Lieblingsnachbarn, sondern um eine freigegebenen Mountainbikestrecke im südlichen Wienerwald.
Schon nach den ersten Kilometern von Bad Vöslau aus zeigt sich die Charakteristik dieser Tour: flache Forststraßenanstiege und steile, technisch schwierige, aber rassige Abfahrten.
Entweder beim Thermalbad oder beim etwas höher liegenden Kursalon beginnend verfolgen wir zunächst eine Forststraße Richtung Harzberg-Dolomitsteinbruch. Kurz davor nach links abzweigend beginnt der erste Downhill zunächst gemächlich, bald aber geht es in Punkto Gefälle und Fahrtechnik zur Sache. Es folgt ein liebliches Durchqueren der Weingärten von Gainfarn bis wir die längere Schotterstraßenauffahrt zum Sooser Lindkogel erreichen.
Am Kamm angelangt erreichen wir die Lindkogelstrecke, die wir nun Richtung Südost verfolgen. Die Überfahrt über den Sooser Lindkogel ist sowohl landschaftlich, als auch fahrtechnisch ein Leckerbissen im Süden Wiens. Die flotte rassige Abfahrt wechselt immer wieder mit technisch schwieriger zu fahrenden Streckenabschnitten. Kurz vor Soos verlassen wir die Forstraße und biegen in einen schmalen Singletrail Richtung Waldandacht (traumhaft zu fahren!).
Noch ein letztes Mal folgt eine Forstraßenauffahrt zur Jubiläumswarte (Einkehrmöglichkeit), ehe wir, der Ideallinie einer Schlepplifttrasse schon sehr nahe kommend, erneut steil bergab zurück nach Bad Vöslau fahren. Die sturzfreie Befahrung kann dann dort, oder in der Nachbarortschaft Soos bei einem zünftigem Heurigenbesuch gefeiert werden!
Mittwoch, 16. April 2014
2.4. - 10.4.2014 Haute Route Verbier - Zermatt
Mit Csaba (der leider vorzeitig nach Wien mußte) und Alexandra sowie Jürgen Wein (Vino) als Führer eine schöne Woche in der Schweiz verbracht!
Montag, 17. März 2014
17.3.2014 - Donnersbachtal Schitour
Mit Csaba und Konsorten (Franz und Franz; Christoph und Elisabeth; Renate; Csaba und Alex) im Donnersbachtal beim Biobauernhof Perwein. Am Samstag bei aufkommendem Wetterwechsel am Schreindl und Hühnereck (am Kamm äußerst stürmisch), gute Fahrbedingungen. Allerdings mußte man die Schi ca. 200 HM tragen, ab 1500 m durchgehende Schneedecke.
Am Sonntag Flucht aus der Steiermark und Besteigung des Zirbiskogel.
Am Sonntag Flucht aus der Steiermark und Besteigung des Zirbiskogel.
Montag, 10. März 2014
9.3.2014 - Langlaufen Wechsel
Obwohl schon sehr frühlingshaft und alles rund um Wien grün war, waren die Loipen am Wechsel noch in sehr gutem Zustand. Vom Feistritzersattel hinauf und dann über die Marienseer Schweig zur Bergstation Mariensee und zur ungemütlichen Stoa Alm. Dann wieder zurück - satte fast 30 km und entsprechend müde!
8.3.2014 - Stadtwanderung Wien
Nachmittagswanderung bei herrlichem Wetter vom Häuserl am Roan zum Grüass die a Gott Wirt.
Hinauf zum Hermannskogel 542m und steil hinunter zur Jägerwiese.
Abstieg nach Sievering durch den Gspöttgraben und zurück über die Salmannsdorfer Höhe zum Häuserl am Stoan und weiter zum Häuserl am Roan.
Hinauf zum Hermannskogel 542m und steil hinunter zur Jägerwiese.
Abstieg nach Sievering durch den Gspöttgraben und zurück über die Salmannsdorfer Höhe zum Häuserl am Stoan und weiter zum Häuserl am Roan.
22.2.-1.3.2014 Schitourenwoche Prags/Rein
23.2. Cadini-Gruppe
24.2. Cristalloscharte
25.2. Hohe Gaisl - Umrundung
26.2. Seekofel
27.2. Dreieckspitze
28.2. Magerstein
1.3. Zinsnock
24.2. Cristalloscharte
25.2. Hohe Gaisl - Umrundung
26.2. Seekofel
27.2. Dreieckspitze
28.2. Magerstein
1.3. Zinsnock
Dienstag, 18. Februar 2014
15/16.2.2014 - Mauterndorf
Kurzurlaub in Mauterndorf im Hotel Neuwirt zu 68,-- pro Halbpension. 1 wunderschönen Tag in Obertauern (alle Lifte inkl Gamsleiten 2 abgefahren), neben der Piste ging es in den oberen Regionen (zB. Seekareck, Panoramalift) recht gut, weiter unten (Plattenkar) etwas zu wenig Schnee.
Am Sonntag bei zunehmend schlechterem Wetter dann in St Margarethen/Aineck - leider war die Gipfelregion wegen Sturm gesperrt, daher kein Schaukeln auf den Katschberg möglich. Die Pisten in St Margarethen auf die Dauer aber zu langweilig. Am Abend einsetzender Schneefall, Rückfahrt ca. 3:15 Stunden.
Am Sonntag bei zunehmend schlechterem Wetter dann in St Margarethen/Aineck - leider war die Gipfelregion wegen Sturm gesperrt, daher kein Schaukeln auf den Katschberg möglich. Die Pisten in St Margarethen auf die Dauer aber zu langweilig. Am Abend einsetzender Schneefall, Rückfahrt ca. 3:15 Stunden.
Montag, 10. Februar 2014
1.2.2014 - Schitour Kleiner Wildkamm
Gemeinsam mit Isi, Renaud und Christa marschierten wir bei schlechten Bedingungen (Wind, feucht) hinauf zur Sohlenalm und weiter im Nebel zum latschendurchsetzten Gipfelbuch. Die Abfahrt war dann recht lustig und hatte Surfcharakter. Über eine Forststrasse ging es hinunter zum Schlepper und leicht steigend wieder zurück zum Pass. Insgesamt doch eine schöne Tour.
Am Dienstag (4.2) war ich dann mit Nina, Nico und Lisa zum Schifahren am Niederalpl (4-Stundenkarte). Hat viel Spaß gemacht mit allen drei und wir haben es genossen!
Am Dienstag (4.2) war ich dann mit Nina, Nico und Lisa zum Schifahren am Niederalpl (4-Stundenkarte). Hat viel Spaß gemacht mit allen drei und wir haben es genossen!
Sonntag, 2. Februar 2014
24 - 26.1.2014 Langlaufen Seefeld
OeKB Langlaufwochenende in Seefeld in Tirol, organisiert von Claudia in wie immer sehr sportlicher Manier. Am Freitag Skatingunterricht, am Samstag mit dem Bus nach Leutasch und wieder zurück nach Seefeld mit anschließendem Langlaufrennen (4 km), wo ich knapp hinter Gerhard Mayer blieb. Am Sonntag der übliche Abschluß auf der Lottenseehütte zum Gasthof Wildmoos (Fleischkäse!) bei dichtem Schneefall und winterlicher Umgebung.
Montag, 13. Januar 2014
11.1.2014 - Wanderung Gars am Kamp
Rundwanderung von Gars über den Schanzberg und die Ruine Schimmelsprung nach Tautendorf und zurück über den gatschigen Heidlgraben nach Buchberg/Kamp und die Kamp (am Klösterle) vorbei zurück nach Kamp. Danach kulinarische Einkehr in der Hofkonditorei mit einer gschmackigen Mohntorte und einigen Mohnzuzerln als Mitbringsel.
Mittwoch, 8. Januar 2014
29.12. - 4.1.2014 - Schitouren Sarntaler Alpen
Mit Csaba und vielen anderen im Hotel Feldrand in den Sarntaler Alpen.
Schöne leichte Touren und viel Glück mit dem zuletzt gefallenen Schnee sorgten für eine schöne Schitourenwoche.
Schöne leichte Touren und viel Glück mit dem zuletzt gefallenen Schnee sorgten für eine schöne Schitourenwoche.
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