29.4.2012 - Hoher Lindkogel

Frühjahrswanderung mit Heike auf den Hohen Lindkogel bei Baden.

Wegmarschiert sind wir nach Bad Vöslau von der Strasse nach Schwarzensee, hinauf durch den Kalkgraben. Leider haben wir die mythischen Opfersteine übersehen, zurück wollten wir dann von der Herrgottsbuche auch nicht mehr. Weiter über die Forststrasse immer gemächlich bergauf, erst zuletzt durch den Wald (rot markiert) hinauf zum Gipfel mit seinem Aussichtsturm (Freiherr Simon von Sina - Warte)834m. Nach einem guten Kaffee ging es durch den Murggengartengraben zur Ruine Merkenstein (die wir nicht betraten) und vorbei am Schloss Merkenstein (wunderschön renoviert mit schöner Parkanlage davor).

15.4.2012 - Wien Marathon Staffel

Uli Zabini fragt mich am Freitag, ob ich statt ihr Schlussläufer beim Wien-Marathon machen will. Es sind 11 km und geht vom Stadion zum Lusthaus und zurück, dann durch den Prater zur Schüttelstrasse und über die Brücke bei der Urania zum Ring und zum Ziel am Heldenplatz. Da insbesonders die letzten 2 Km ein Erlebnis sind, sage ich zu.

Es starten Zopf Christian und Frau, Szaboova Lucia und Uli Zabini (= ich). Unsere Gesamtzeit ist 3:59:32, meine Zeit über die 11 km ist 54:26 (Minutenzeit 4:52). Lustigerweise war mein erster Start beim Marathon mit 40 (damals wirklich ein ganzer Marathon) mit einer Zeit von exakt 4:00 Stunden und jetzt hat sich zum 50er kurzfristig wieder etwas ergeben.

1.4.2012 - Schneeberg Wurzengraben

In der Nacht zog eine Kältefront über Österreich und brachte auch Neuschnee und tiefe Temperaturen. Der Schnee ermöglichte ein Weggehen und Abfahren bis zum Parkplatz (beim Zurückkommen zersetzte sich der neue Schnee aber schon wieder ..).



Aufstieg über Piste, dann weiter über Faden zum Kuhschneeberg - ab hier wunderschöne Winterlandschaft. Der Aufstieg über den Wurzengraben endete dann an der Verengung vor einem Eispanzer, der vielleicht ein Hinaufkommen (mit Harscheisen), aber sicher einen schwierigen Rückweg versprach - ich verzichtete. Hinausqueren zum Rücken zum Schauerstein und dann unverspurte Abfahrt durch Pulver und Waldschneisen (wunderbar!) wieder hinunter zur Querung. Abfahrt über Piste ging auch passabel.