21.10.2012 - MTB Tour Rund um Schafberg

Von Scharfling aus dem Nebel heraus in die Sonne und zur Eisenaueralm. Abfahrt zur Moosalmkreuzung und weiter zum Schwarzensee (dort treffe ich beim Parkplatz unseren Begleiter aus Albanien, der in Strobl wohnt). Abfahrt nach Russbach und Foto von Franz Haus. Weiter nach Strobl, wo mir die Teilnehmer vom Wolfgangssee-Lauf entgegenkommen. Dann durch das Blinklinger Moor nach Abersee und weiter nach St Gilgen. Hinauf auf die Scharflinger Höhe und rasant hinunter zurück zum Auto. Schöne Herbsttour bei herrlichem Wetter!

20.10.2012 - Wanderung Untersberg

Parken in Glanegg (465m). Herrlicher Herbsttag und entsprechender Ansturm auf den Berg. Viele „Bergläufer“ unterwegs. Aufstieg sehr schön über den Dopplersteig entlang des malerischen Rosittenbachs zur Oberen Rosittenalm (1278m). Dann durch die Wand zum vorgelagerten Taxhamer Kreuz und weiter zum Zeppezauer Haus. Gleich weiter zum Geiereck und hinüber zum Salzburger Hochthron (1853m). Aufstieg 1400 HM, ca. 2,5 h. Zurück zum Zeppezauer Haus und Rast bei einem Bier. Dann Abstieg wieder über viele, viele Stufen (sehr gut instandgehalten!) des Reitsteigs hinunter zum Auto.

19.10.2012 - MTB-Tour Sonnsteinrunde (Traunsee)

Parken in Ebensee (Mix aus Nebel und Sonne) – Richtung Langbathseen bis zur Abzweigung Forststrasse „Sonnsteinstrasse“. Hinauf bis zur Abzweigung zum Grossen Sonnstein, dann links weiter bis zum Sattel zwischen Hocklacken und Fahrnaugupf. Abfahrt und dann wieder hinauf zum höchsten Punkt der Tour (Abzweigung zur Geisswand oberhalb von Traunkirchen). Dann hinüber zur Hochsteinalm (viele Tiere, schön gelegen, Sonne am Nachmittag; Blick zum Donnerkogel) und nach Pause hinunter zum GH Windlegern und über Strassen schön zurück (über Traunkirchen) nach Ebensee.

14.10.2012 - MTB-Tour Anninger

Bei schönem herbstlichen Wetter den Wasserleitungsweg nach Gumpoldskirchen. Steil hinauf zum Beethovenweg und weiter zur Abzweigung zum Anninger. Wieder steil hinauf (ohne Absteigen!) und dann (wie letzte Woche Richtung Anningergipfel). Über die Forststrasse zurück nach Mödling.

6.10.2012 - MTB-Tour Höllenstein

Toller Ausritt mit Paul und Claudia Humann. Goldene Stiege - Priessnitztal - 3-Stunden-Weg und Laufweg-2 hinunter. Dann wieder hinauf Richtung Kleiner Anninger und rechts abbiegend ins Kiental und in die Hinterbrühl. Beim SOS-Kinderdorf vorbei hinauf, unter der Autobahn durch und ins Wassergspreng hinunter. Dann wieder hinauf bis zur Seewiese und weiter auf den Höllenstein (gemütliche Pause, herrliches Wetter!). Hinunter nach Sulz, weiter nach Gaaden und über den Gumpoldskirchnersteig hinauf und weiter zum Anningergipfel. Dann übers Anningerhaus zur alten Rodelbahn und wieder zurück nach Mödling!

29.9.2012 - MTB-Tour Thallernstrecke

Vom Priesnitztal weg geht die Thallernstrecke rund um den Anninger. Hat nicht allzuviel mit Mountainbiken zu tun (eigentlich nur der Abschnitt zwischen Gaaden und Siegenfeld), oft fahrt man auf der Strasse. Recht schön geht es durch Baden am Schloss Weikersdorf und dem Bächlein vorbei, auch ganz nett von Pfaffstätten unterhalb der Bahn durch die Weingärten.

22.9.2012 - Herren 35+ gegen 1. TC Günselsdorf

Wir (Robert Longin, ich, Ronnie Bugala) unterstützten die 35+ Mannschaft mit Wolfgang Stelzer und Martin Matuschkowits und Jürgen Savonith. Auch hier ging es um den Aufstieg, der Gegner war aber sehr stark. Ich konnte mein Einzel gegen den etwas unfairen Gegner (Thomas Schmerlaib liess immer wieder blöde Sprüche über mein Glück und unberechenbare Schläge fallen) gewinnen 7:6, 6:2. Insgesamt ging das Match aber 3:4 flöten, aber was solls...

22.9.2012 - Tennis 45+ gegen TC Pottendorf

Entscheidungspartie bei den Herren 45+! Wir brauchten nur mehr 2 Matchgewinne und wären Meister. Im Endeffekt war nach den Einzel alles klar 4:1 für uns. Nur Robert hatte einen übermächtigen Gegner. Ich kam mit meinem Gegner gut zurecht (Werner Weingartshofer) - 6:1, 6:1. Sein geradliniges Spiel kam mir entgegen, ich konnte gut dagegenhalten. Mit dem Sieg steigen wir jetzt in die Gruppe B auf.

23.9.2012 - MBTour Hoher Lindkogel

Mit Elmar zum Beginn des Helenentals. Wir fahren die Lindkogel-Tour - durchs Helenental bis zur Augustinerhütte, dann geht es steil hinauf an der Orchideenwiese vorbei zum Zobelhof. Dann ein weiteres steiles Stück hinauf zum Kamm und zum Schluss (ab dem Hirschenkreuz) gehts steil hinauf über Wurzeln und Steine - wir habens nicht geschafft. Die Abfahrt geht steil über schmale Wege (manchmal mussten wir absteigen) am Kamm entlang bis zum Sooser Lindkogel und übers Gradental hinunter Richtung Soos und an den Weingärten vorbei wieder zurück nach Baden. Ziemlich anspruchsvoll, vor allem für einen Newbie wie mich, aber im Endeffekt eine tolle Runde (29km, 790 hm, ca. 2:30 Stunden).

18.9.2012 - MBTour Hoisnradalm und Langbath-Seen

Vom Parkplatz Rettenbachmühle geht es ins Rettenbachtal und dann über den Fluss und steil hinauf entlang des Grabenbachs (rechts gehts tief hinunter) bis zur Grabenbachalm-Abzweigung. Bis zur Abzweigung Leckenmoos und dann weiter zur Hoisnradalm. Es gibt 2 Lamas und relativ viel Betrieb auf der Alm, von der man herrlichen Ausblick Richtung Wolfgangsee bzw. Richtung Schönberg hat. Zurück über die Reinfalzalm und dann hinunter (Hoisnrad 3) über den Forstweg Brunnleiten. Zurück nach Bad Ischl und am Rettenbach wieder zurück zum GH Rettenbachmühle.

Danach wollte ich noch den schönen Tag nützen und besuchte die Langbathseen. Von Ebensee hinein bis zur Bachhütten (Abzweigung Sonnsteinrunde)und dann durch den Hintersteinerwald bis zum Vorderen Langbathsee. Es geht dann steiler hinauf zum Hinteren Langbathsee. Mühsam war ein Oberösterreicher, der mich beim Wegfahren vom Auto anredete und die nächsten 3 Stunden nicht mehr aufhörte. Zum Überdruss ging auch noch sein Rad kaputt und ich nahm ihn im Auto bis Linz mit.

17.9.2012 - Bergtour Hoher Göll

Mit dem Auto mühsam auf die Rossalmstrasse (die österreichische Seite war gesperrt), aber letztendlich beim Aufstieg zum Purtschellerhaus abgestellt. Über einen steilen Schotterweg hinunter zum Eckersattel, 1413m und nach rechts über einen begrünten Rücken (Eckerfirst) und eine Endlostreppe bis zum Purtschellerhaus, 1692m. Weiter über den Eckerfirst bis an den Fuß des Göllmassivs, über ausgesetzte, teilweise gesicherte Felspassagen erreicht man einen Absatz (Kreuz), kurz abwärts und auf einem Felsband zur "Schusterroute" (Klettersteig B, sehr luftig) bis zur Gölleiten. Nun S-wärts über einen unschwierigen Schuttrücken auf den Gipfel des Hohen Gölls, 2522m. Es gab schon Schnee vom letzten Kälteeinbruch. Es waren einige Leute unterwegs, Anstiegsroute war recht anspruchsvoll, man musste gut steigen. Leider hatte ich meine Wanderschuhe vergessen und musste Vatis Schuhe nehmen, aber es ging trotzdem recht gut. Über den gleichen Weg zurück mit einer kulinarischen Pause im Purtschellerhaus.

16.9.2012 - MBTour aufs Zwölferhorn

Erste grosse Ausfahrt mit meinem neuen Merida-Bike. Von Tiefbrunnau über die Stubneralm aufs Zwölferhorn - ging eigentlich recht gut. Bei der Abfahrt über die Illingeralm fand ich nicht so recht den richtigen Weg, auch das Bergabfahren mit den quitschenden Bremsen ging mir auf den Geist. Dann musste ich das Rad zur Sausteigalm hinaufschieben (falsche Richtung!). Angenehm war dann das Liegestuhlnickerchen auf der Alm, bevor es wieder zurück in die Tiefbrunnauf ging.

15.9.2012 - Tennis 45+ C1 gegen TC Tennisfriends 1

Auswärtsmatch bei sehr windigem Wetter gegen die Tennisfriends in der Altmannsdorferstr. Konnte mich sehr schwer einstellen und war sehr verunsichert beim Schlagen, da ich den Wind nicht richtig einschätzen konnte. Über Kampf und Konzentration konnte ich den 1. Satz noch umdrehen (nach 2:5 auf 7:5), auch im 2. Satz war ich eigentlich vorn, spielte aber speziell beim eigenen Aufschlag sehr schlecht. Irgendwie ging sich dann doch ein 7:6 aus. Im Doppel mit Christian Schütz verloren wir leider (nach 4:1 Führung im 1. Satz 5:7, 6:1, 10:7), insgesamt ging die Partie aber 6:1 aus.

9.9.2012 - Tennis 45+ C1 gegen TC Trumau 1

Nur 1 Tag nach unserem Sieg gegen Pottendorf ging es nach Trumau. Robert und ich dürften die stärksten Gegner gehabt haben. Mein Gegner wirkte zwar nicht so (pfiff zeitweise wie ne Lok), konnte aber sehr gut den Ball halten und auch entsprechend Druck machen - Endergebnis nach hartem Kampf 6:3, 7:5. Im Doppel ging es dann sehr leicht, Trumau kam bereits mit der 2. Garnitur (6:0, 6:1).

8.9.2012 - Tennis 45+ C1 gegen ATC Pottenstein 2

Beinharte Partie gegen die Pottensteiner. Mein Gegner auf 2 (Andreas Lechner) spielte sehr sicher, beim 1. Satz schaute ich ordentlich ins Rohr. Nur mit Druck ging es besser, auch meine Kondition dürfte ausschlaggebend gewesen sein - 3:6, 6:0, 6:2. Schade, dass Wolfgang im 3. Satz verloren hat, dafür sprang Gerhard Gollner ein. Doppel mit Robert ging gut los, war dann aber auch wieder ein Kampf (6:0, 6:4). Wichtig war das Endergebnis 6:4!

6.9.2010 - Vienna Business Run

Habe mich zuletzt entschieden, mir diesen Megaevent mal anzuschauen (20.000 Teilnehmer). Insgesamt aber hervorragend organisiert, Start ist in Blöcken, Umziehen und Duschen kann man im Stadionbad. War mit Claudia, Seper und Stöllinger im 1. Startblock (gingen schon 3/4 Stunde vor dem offiziellen Start ins Startgelände, was sich als sinnvoll herausstellte), hatten annähernd gleiche Zeiten. War mit meiner Kilometerzeit von 4:04 sehr zufrieden - aber auch 4,2 km muss man sich einteilen, ab dem 3. Kilometer ist langsam die Luft ausgegangen. Schön war auch der Durchlauf durch das Stadion (mit imitiertem Publikumsgetöse). Danach noch ein Auslockerungslauf durch den Prater und Stärkung mit Martin Krull bei Sandwich und Bier.

25.8.2012 - Tennis 45+ C1 gegen Badener Tennisclub 1

1. Begegnung im herbstlichen 45+ Turnier gegen Baden. Kommen mit einer recht starken Mannschaft, wir schaffen aber insgesamt ein respektables 6:1. Mein Gegner Herbert Gosch (sehr fair und korrekt) spielt gutes Tennis, kann den Ball auch im Spiel halten, Punkte kamen eher bei druckvollen Bällen meinerseits zustande: 6:2 6:4, wobei der 2. Satz auf der Kippe war. Im Doppel mit Longin gegen Gosch/König ging es dann auch recht knapp zu im 2. Satz, im Endeffekt aber glücklich gewonnen: 6:1, 7:6

11.8.2012 - MountainbikeTour Schafbachalm

Abfahrt in Faistenau. Hinunter zum Hintersee, beim Strandbad geht es dann rechts auf die "Sonnseit". Hoch über dem Hintersee und der Liftanlage Hintersee geht es am Hang weiter, bis sich die Forststrasse ins Schafbachtal senkt. Man kommt dann auf die Forststrasse, die zur Königsbergalm führt, zweigt aber vor der steilen Passage nach links ab, wo es sanft steigend zur höchsten Punkt der Tour, der Schafbachalm, kommt. Hinunter geht es zur Krögeralm (hier traf ich die Eltern) und weiter in die Tiefbrunnau und über die Asphaltstrasse zurück nach Faistenau.

10.8.2012 - Wanderung Osterhorn

Mit dem Auto nach Zinkenbach und dann mit dem Rad entlang des wunderschönen Königsbach nach hinten bis zur Einmündung des Schreinbachs (Wildwasserverbauung). Dort lasse ich das Rad zurück und steige über verwachsene Pfade zur Zinkeneck-Alm auf (schöne Alm unter dem Zinkeneck im Kammverlauf zum Osterhorn). Dann geht es stetig am Kamm (zuerst im Wald querend, dann frei mit Tiefblick zur Eiskapelle mit einigen Schneeresten) eher langwierig zum Gipfel (1746m). Dann in die einsame Mulde Richtung Pitschenberg und erneut steil hinauf (viele Heidelbeeren!) zum Pitschenberg (1720m). Über die Pitschenberg-Alm geht es dann zur Abzweigung nach Abersee. Über einen kaum begangenen Weg geht es sehr steil hinunter bis zu einer Wildfütterung (mit Gedenkstein für Lawinenopfer auf den 1920er Jahren) und dann das Tal länger hinaus bis zum Rad (insges. ca. 6-7 Stunden).

9.8.2012 - Radtour Königsberg Breitenberg

Auto wird in Hintersee abgestellt, dann mit dem Mountainbike Richtung Genner. Bei Aschau links ab auf Forststrasse (auch hier Parkmöglichkeiten), die sich ziemlich steil (bis 24%) und lang hinaufzieht. An der Königsbergalm-Abzweigung vorbei und dann im Uhrzeigersinn um den Breitenberg (schöner Ausblick zum Zinken und Osterhorn). Es geht bergab bis zur Gschaidalm, dann erneut (aber nicht so steil) bergauf wieder zur Königsbergalm. Kurzer Abstecher zur Alm, leider gibt es keine (offensichtlich) bewirtschaftete Hütte. Dann die steile Strasse wieder hinunter zum Ausgangspunkt. Gutes Essen im Gh in Hintersee, danach Relaxen im Felsenbad bei Faistenau. Länge: 30 km Höhe: 1105 m Schwierigkeitsgrad: schwer Untergrund: Asphalt, Schotter Start/Ziel: Faistenau, Dorfplatz, 1000-jährige Linde Wegbeschreibung Ortszentrum Hintersee Richtung Talschluss-Aschau, links Richtung Schranken, bergwärts Richtung Köngsberg, nach Abzweigung Königsbergalm nach rechts Breitenberg. Bei den nächsten Weggabelungen links bergauf. Im Gebiet der Breitenwandalm links halten, Sie kommen dann auf die Brennwaldalmstraße, wieder auf die Königsbergalm zurück. Bei dieser Tour sind einige Steilstücke zu überwinden! Da ist eine Rast beim Gasthof Hintersee oder beim Lindenwirt eine wohl verdiente Erholung!

7.8.2012 - Attersee Klettersteig Mahdlgupf

Den musste ich unbedingt machen. Ein Klettersteig mit vielen B/C Stellen, nicht zu schwer und eine D-Stelle zum Üben. Etwas übersehen kann man hier aber die Länge, immerhin etwa 600 HM Klettersteig. Durch das ewige Ein- und Aushängen, Mitschieben der Karabiner, Umhängen, Raufziehen und eben die Länge kamen aber etwa 2/3 des Klettersteigs Blasen - also gute Handschuhe sind hier kein Fehler. In der Mitte des Steigs geht es ziemlich zur Sache (für meinen Geschmack), ich war dann froh, wie der senkrechte Teil hinter mir war. Insgesamt aber super versichert, viele (kurze) Eisenstifte. Nach ca. 2 1/2 Stunden war ich dann am Mahdlkopf. Von dort wanderte ich noch zum Dachsteinblick (leider ohne den Dachstein zu sehen). Von dort über die Brennerries wieder zurück nach Weissenbach. Insgesamt 6 1/2 Stunden unterwegs und müde.

6.8.2012 - Mondseeberg - Mountainbiketour

Mit Nicos Rad (und meinem neuen Helm und Odlo-Hose + Leiberl) keuche ich hinauf bis zum Aussichtspunkt 2 am Mondseeberg, dann gehts rechts steil hinauf bis zur Abzweigung der 2er-Route Richtung Hochalm. Über den Ruezinggraben geht es nach Grossenschwandt und dann über schöne Wiesen und eine betonierte Traktorspur (vorbei an der alten bayrisch-österr. Grenze aus dem 15 Jhdt) nach Powang. Durch das Spranzelbachtal geht es wieder zurück (dabei noch kleiner Abstecher zur wunderschön gelegenen Hochalm). Ca. 900 Hm und 3 Stunden.

5.8.2012 - Postalmklettersteig

Mit Franz Jirik, der gerade am Wolfgangssee im Ferienhort weilt und 2 Bekannte von ihm (Hans-Jörg - ebenfalls Ferienhort und Hannes, Lehrerkollege von HAK Karlsplatz ging es in die Postalmklamm (eigentlich Russbach). Durch den vortägigen Regen viel Wasser in der Klamm und recht rutschig. Es geht immer an der Schluchtwand entlang, insgesamt 5x wird die Schlucht gekreuzt (Hängebrücke "Seufzerbrücke", Hangelbrücke, Gatt-Sprung, 2 kürzere Seilbrücken), es geht mit ziemlichem Tiefblick, jedoch gut gesichert dahin. Kurzer Abstecher zur Grossen Badewanne, wo wir alle 4 nackt hineinspringen! Bei der Gamsleckenwand verweigere ich (einige D-Stellen, im Grunde denke ich wäre es schon gut gegangen), danach kommt noch eine kurze Schluchtquerung über den Wieslergraben. In der Schnitzhofalm gibt es dann den verdienten Radler! Durchstieg ca. 3 Stunden, besser mit 2 Autos, da Rückweg etwas mühsam.

21.7.2012 Cross-Triathlon Fischbach

Auf Einladung von Elmar und Hertha waren die Humanns (+ Barbara und Benedikt) zu Gast im tollen ehemaligen Gasthaus, das Elmars Vater vor vielen Jahren gekauft hat und zum Generationenhaus umfunktioniert hat. Die Union Fischbach hat den Mini-Triathlon (150m Schwimmen; 5 km Mountainbiken; 2,5 km Laufen) ausgerichtet. Leider war das Wetter unter jeder Kritik, im Endeffekt war das Regenwetter aber durchaus passend zu dem Bewerb und ausserdem nach dem Sprung ins Wasser eher wurscht. Beim Biken über Wiesen, Wegerl und eine Bach wurde ich (als Nicht-Biker) richtig gefordert, leider hielt der Sattel zum Schluss nicht, was die Sache zusätzlich erschwerte. Elmar konnte ich auf Distanz halten, Paul und Claudia waren weit vor mir. Es gab eine tolle Siegerfeier mit vielen, vielen Preisen (ich bekam ein herrliches Rundbrot mit Speck, Würsten etc.). Am Sonntag machten wir noch einen 2-Stunden Jog zum Teufelsstein, danach gab es Kulinarisches beim Strudelwirt.

17.6.2012 - Tennis E6 gegen TC Sulz 3

Bei superheissem Wetter Heimspiel gegen Sulz 3. Insgesamt kein grosser Gegner 9:0. Mein Gegner Wilhelm Tupy spielte zwar recht brav, machte aber im Endeffekt zu viele Eigenfehler. Am attraktivsten war seine Begleitung, die mit Strohhut unser Spiel verfolgte. Doppel spielte ich nicht mehr, da Vati seinen 80er im Fontana feierte.

3.6.2012 - Tennis E6 gegen Tennishalle Strobl 2 (Grammatneusiedl)

Voraussichtliche Entscheidungspartie gegen den TC Strobl. Direkt an der malerischen Fischa gelegen konnten wir auch einen zutraulichen Biber (Nutria) sehen. In den ersten 2 Runden hatten wir und Strobl ihre Partien gewonnen. Ich spielte gegen Ralph (Taschke), der zwar eine sehr gute Vorhand hatte und recht beweglich war, im Endeffekt aber zu viele Fehler (speziell Backhand, auch Aufschlag) machte: 6:1, 6:1. Im Doppel spielte ich mit Martin (Matuschkowitz) gegen den 1. (Olschinsky; redet ein bisschen zu viel, sucht den Fehler immer bei den anderen) und 2. (Grafl) Spieler. Beide recht solide Spieler, Olschinsky mit manchmal zu viel Druck (Out), detto sein Kompagnon. Es reichte gottseidank für ein 6:2 und 6:3. Insgesamt ein 6:3 Mannschaftsergebnis, was für die letzten 2 Runden beruhigend sein sollte.

20.5.2012 - Mountainbiketour Eisenauer Alm

Florian ladet mich auf eine Mountainbike-Tour ein. Ich kann sein Rad (erstklassig mit Stossdämpfernsperren vorne und hinten ausgestattet) und seinen Helm verwenden, er ist mit Vronis Material unterwegs. Von Mondsee auf die Eisenauer Alm, dort auf einen Radler (mit vielen anderen Bikern) eingekehrt. Dann zeigt mit Florian seine schöne Heimat, wir fahren bis zum Schwarzensee, dann wieder zurück bis zur Abzweigung Richtung Attersee, wo es steil hinuntergeht. Über die Strasse und die neuen Tunnels auf der Mondsee-Südseite geht es wieder zum Ausgangspunkt zurück.

19.5.2012 - Klettersteig Katrin

Seit 2011 gibt es auf der Katrin einen ca. 300 m langen Klettersteig, der direkt am Katrin Gipfel rauskommt. Wir fahren mit der Seilbahn hinauf. Dann geht es ein Stück über die Schipiste hinunter, danach quert man ca. 30 Minuten zum Einstieg. Der Steig geht recht luftig am Grat entlang, der untere Teil (wo man noch ganz schmierige Schuhe aus dem Wald hat) ist der schwierigere (C-Stellen). Die Trittbolzen sind relativ kurz, dh. man muss genau hinschauen, bevor man draufsteigt, sie sind aber gut angebracht und eigentlich gibt es keine groben Schwierigkeiten. Immer wieder sieht man auf die Seen und eigentlich geht es recht anregend dahin. Vom Gipfel wandern wir dann noch über den Elferkogel zum Hainzen (1638m). Traumhafte Aussicht und gemütliche 3 Bankerl mit unterschiedlichen Blickrichtungen. Über Schneefelder geht es lustig wieder zurück, über den Südweg kehren wir zur Seilbahn zurück.

18.5.2012 - Wanderung Rauher Knopf

Herrliche Wanderung im Berchtesgadener Land. Die Berge rundum noch ganz weiss von den letzten Schneefällen. Wir fahren nach Berchtesgaden Richtung Bischofswiesen, Ausgangspunkt ist ein Parkplatz beim Aschauer Weiher (da gibt es einen Märchenweg für Kinder, aber auch ein sehr beliebtes Freibad. Durch den Wald geht es relativ zügig auf einer Forststrasse hinauf, dann stossen wir auf einen Weg von Maria Gern, der gerade von einem dicken Bagger erweitert wird. Pause beim blauen Kastl (mit einer Quelle), dann geht es über den Kamm (es wird immer gatschiger durch den schmelzenden Schnee) steil hinauf. Zuletzt durch felsiges Gelände (sogar mit Seilversicherung) auf einen kleinen Vorgipfel mit einer Messstation und dann auf den Gipfel (1604 m) mit herrlichem Rundumblick zu Göller, Watzmann, Hochkalter, Unterberg etc. Abstieg wieder bis Blaues Kastl, dann aber hinunter Richtung Kastenstein und zurück zum Auto (insgesamt ca. 4 1/2 Std). Bei der Rückfahrt noch eine Stärkung im Mesner-Gasthaus in Ettenberg (herrlich gelegen, aber etwas verschlungene Anfahrt von Markt Schellenberg.

Einer der schönsten Aussichtspunkte im Berchtesgadener Talkessel ist der Rauhe Kopf. Der Rauhe Kopf ist etwas vor dem Untersbergmassiv vorgelagert und die Bergtour „Rauher Kopf“ beginnt meist in Bischofswiesen am Bahnhof oder am Naturbad Aschauer Weiherbad. Die Bergtour auf den Rauhen Kopf erfordert im oberen Teil gutes Bergsteigermaterial, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Am Gipfel des Rauhen Kopfes angelangt, wird der Bergsteiger mit einem großartigen Ausblick auf die gesamten Berchtesgadener Alpen belohnt.

13.5.2012 - Tennis E6 gegen Teesdorf

Auswärtspartie gegen Teesdorf. Bin kurzfristig für Jürgen eingesprungen, der sich am Vortag im Match gegen mich am Kreuz verletzt hat. Spielte auf 2 gegen einen bulligen am Oberarm tätowierten Typen (Andreas Benesch), der zwar kräftig, aber unplatziert agierte und 2x 6:0 verlor. Im Doppel mit Günther standen wir dann auf verlorenen Posten und verloren gegen Hassler/Sammer 3:6 und 0:6. Es war relativ kühl, etwas windig, aber zwischendurch immer wieder sonnig (reichte für einen Sonnenbrand am Hirn).

29.4.2012 - Hoher Lindkogel

Frühjahrswanderung mit Heike auf den Hohen Lindkogel bei Baden.

Wegmarschiert sind wir nach Bad Vöslau von der Strasse nach Schwarzensee, hinauf durch den Kalkgraben. Leider haben wir die mythischen Opfersteine übersehen, zurück wollten wir dann von der Herrgottsbuche auch nicht mehr. Weiter über die Forststrasse immer gemächlich bergauf, erst zuletzt durch den Wald (rot markiert) hinauf zum Gipfel mit seinem Aussichtsturm (Freiherr Simon von Sina - Warte)834m. Nach einem guten Kaffee ging es durch den Murggengartengraben zur Ruine Merkenstein (die wir nicht betraten) und vorbei am Schloss Merkenstein (wunderschön renoviert mit schöner Parkanlage davor).

15.4.2012 - Wien Marathon Staffel

Uli Zabini fragt mich am Freitag, ob ich statt ihr Schlussläufer beim Wien-Marathon machen will. Es sind 11 km und geht vom Stadion zum Lusthaus und zurück, dann durch den Prater zur Schüttelstrasse und über die Brücke bei der Urania zum Ring und zum Ziel am Heldenplatz. Da insbesonders die letzten 2 Km ein Erlebnis sind, sage ich zu.

Es starten Zopf Christian und Frau, Szaboova Lucia und Uli Zabini (= ich). Unsere Gesamtzeit ist 3:59:32, meine Zeit über die 11 km ist 54:26 (Minutenzeit 4:52). Lustigerweise war mein erster Start beim Marathon mit 40 (damals wirklich ein ganzer Marathon) mit einer Zeit von exakt 4:00 Stunden und jetzt hat sich zum 50er kurzfristig wieder etwas ergeben.

1.4.2012 - Schneeberg Wurzengraben

In der Nacht zog eine Kältefront über Österreich und brachte auch Neuschnee und tiefe Temperaturen. Der Schnee ermöglichte ein Weggehen und Abfahren bis zum Parkplatz (beim Zurückkommen zersetzte sich der neue Schnee aber schon wieder ..).



Aufstieg über Piste, dann weiter über Faden zum Kuhschneeberg - ab hier wunderschöne Winterlandschaft. Der Aufstieg über den Wurzengraben endete dann an der Verengung vor einem Eispanzer, der vielleicht ein Hinaufkommen (mit Harscheisen), aber sicher einen schwierigen Rückweg versprach - ich verzichtete. Hinausqueren zum Rücken zum Schauerstein und dann unverspurte Abfahrt durch Pulver und Waldschneisen (wunderbar!) wieder hinunter zur Querung. Abfahrt über Piste ging auch passabel.

25.3.2012 - Schneealpe Karlgraben

1. Tag Sommerzeit, entsprechend früh machten Wolfgang Soritsch und ich mich auf den Weg nach Krampen. Unten kein Schnee mehr, ab der Wildbachverbauung ging es dann aber im Graben solala dahin. Im Graben aufwärts, gut zu gehen, nicht zu hart. Oben besonders schön (im Karl-Kar), herrlicher Firn. Nach 3,5h am Windberg. Schöne Frühjahrstour, unten etwas holprig zum Fahren (da zu wenig Schnee - Schi rauf und runter ...).

24.3.2012 - Schneeberg Breite Ries + Rote Schütt Flanke

Gemeinsam mit Paul unterwegs. Mit Steigeisen über den Fadensteig. Eigentlich wollten wir die Lahning Ries fahren, es war jedoch zu hart. Im Gegensatz dazu war die Breite Ries weich aufgefirnt und problemlos zu fahren. Durch den weichen Sulz stapften wir dann noch die Rote Schütt Flanke hinauf und wollten auf der anderen Seite die Rote Schütt abfahren, jedoch wieder zu hart. Daher wieder hinunter die Rote Schütt Flanke und zurück zum Auto. Genussvolles Mittagessen im Forellenhof.



Variante A: Breite Ries, bis 36°, 3-4: Am Plateaurand zurück Richtung N in eine flache Einschartung. Von N in den obersten Hang einqueren (Direkteinfahrt äußerst steil!). Durch eine Engstelle erreicht man das große Kar der Breiten Ries. Das Kar hinab bis in den Wald. Durch einen Graben (Markierungen) abwärts bis ein markierter Weg nach N Richtung Losenheim führt.

Variante B: Rote Schütt Flanke, bis 39°, 4: Am Plateaurand zurück Richtung N in eine flache Einschartung. Noch ein Stück am Plateaurand weiter bis man die O-Flanke einsehen kann. Am linken Rand etwas absteigen bis die Einfahrt in die Rinne möglich ist. Über sie erreicht man die Breite Ries. Weiter wie A.

18.3.2012 - Göller Eisgrube

Gemeinsam mit Hans Bodendorfer und Wolfgang Soritsch ging es (seit langem wieder) auf den Göller. Abfahrt bereits um 6:30 Uhr in MÖdling, was aufgrund der hohen Temperaturen (bis 20 Grad) eine gute Entscheidung war. Abmarsch um 8:00 Uhr, Einfahrt in die Eisgrube um ca. 10:15 Uhr. Schöner Firn, unten weich, aber insgesamt eine Super-Kurztour. Um 12:30 Uhr waren wir bereits wieder zuhause!

3.3. - 10.3.2012 - Abruzzen mit Globoalpin

Schöne Italienreise mit kulturellen Einsprengseln in Bologna und Ascoli Piceno.
3 schöne Schitourentage in Caramanico Terme im Gebiet Maiella und weitere 3 Tage im Naturschutzpark Gran Sasso mit Unterkunft in Rocca Calascio. Sportlicher Höhepunkt war die Besteigung des Gran Sasso, kulinarischer Höhepunkt war das feudale Fischessen zum Ausklang in Civitanova.

26.2.2012 - Silberling 1950m

Es hatte 10 cm Neuschnee gegeben. Mit den Ketten ging es in das Liesingtal zum Parkplatz Reichenstaller. Von dort ging es entlang von Forststrassen langsam bergauf, danach durch relativ dichten Wald (aber gut gespurt) bis zur Waldgrenze. Leider war es ausserhalb des Waldes so böig, dass ein Weitergehen nicht sinnvoll war. Abfahrt recht schön zur Laistenkarhütte, insgesamt aber Schlechtwettertour.

Zum Abschluss ging es ins Wirtshaus im naheliegenden Kalwang.

25.2.2012 - Schitour Lattenberg 2018m

Wochenende mit Pauli in Trieben (Triebenerhof). Mit dabei waren Hiasi und Hemma, Hannes und Birgit, Hubert und Birgit Schenk, Lisi. Am Samstag war es leider sehr warm und regnerisch, wir machten eine Tour vom Triebental von der Griesmoarhuben auf den Lattenberg. Über die Forststrasse ging es bis zum Weitgraben, dann hinauf und schließlich am rechten Rand hinauf auf einen Kamm und über den Südwesthang zum Gipfel. Oben war es windig und recht harschig, unten zunehmend weich, wobei der Mittelteil recht gut zu fahren war.



Mit Hiasi, Paul, Hubert und Birgit ging es dann noch Richtung Kerschkern bis zum Schaunitztörl.

Abschließend in das neu erweiterte Gasthaus Bergerhube(jetzt auch Übernachtungsmöglichkeit)!

20.2.2012 - Trenkwiesenabfahrt Schneeberg

Mit Paul und Claudia schon um 7:15 Uhr Abfahrt von Mödling. Es war etwas warm, von Westen zog es dann auch allmählich zu. Im Wurzengraben war recht wenig Schnee, dafür war es relativ griffig, Harscheisen waren nicht notwendig. Die Fischerhütte war leider nicht begehbar, weil die Hüttentür wegen Schnee nicht zu öffnen war.
Abfahrt über den Hojosgraben, unten sehr schön durch den Wald. Ab der Forststrasse wurde Schnee immer schwerer, insgesamt aber eine recht nette und ansprechende Tour.

5. - 12.2.2012 - Langlaufen Gastein

Mit Heike immer wieder mit den Langlaufschi unterwegs. Beste Bedingungen, allerdings Angebot nicht zu üppig und zeitweise Loipen auch schlecht gespurt (Kötschachtal, Angertal).




5.2.: Sportplatzloipe, Kurparkloipe

6.2.: Sportplatzloipe, Kurparkloipe, Achenloipe

7.2.: Angertalloipe

10.2.: Böcksteinloipe (Hannes und Birgit Seper getroffen!)
Himmelwandloipe im Kötschachtal (empfehlenswertes Gasthaus Sonnenwirt!)
Golfloipe mit Blick auf Bad Gastein

6.2.2012 - Hahnbalzköpfl 1865m

Bei eiskaltem, aber schönem Wetter von Unterberg abmarschiert. Es war eine schöne Spur vorhanden, speziell im unteren Teil schon ordentlich verspurt (Aufstieg ca. 1000 HM, zwischen 2:30 und 3 Stunden). Oben wunderbarer Pulver, mit mir nur noch 3 andere Tourengeher unterwegs. Die Oberen Amoseralm dürfte für Tourengeher zeitweise (am Wochenende?) bewirtschaftet sein, es hängt eine Fahne vor der Hütte. Nachher ging es zum einladenden Unterberger Wirt mit Feng Shui Ambiente!

4.2.2012 - Perschkogel 1613m

Nach Absage von Paul machte ich mich alleine ins Preintal. Es war saukalt (-13 Grad abwärts), beim Gehen war das aber nicht wirklich ein Problem. Schneelage war passabel, die Qualität war wechselnd - im Wald teilweise Pulver, auf freien Flächen harschig und nur springend zu fahren ... Oben sehr steil, aber gute Aufstiegsspur. Man geht unten entlang des Mariazeller Pilgerwegs, es stehen auch massenweise Erinnerungstafeln von Pilgern herum. Abfahrt vom Gipfel gesehen rechts durch den Wald hinunter, man kommt letztendlich zum einem Forsthaus, von dem man wieder bergauf zum Gscheidl geht.

29/30.1.2012 - Langlaufen Seefeld

Claudia Humann hat sich wieder einmal grossartig engagiert und ein LL-Wochenende für OeKB-Mitarbeiter in Seefeld veranstaltet. Unterbringung war in dem nahe der Loipen gelegenen Hotel Hocheder (mit hervorragendem Essen, aber schwacher Bedienung). Samstag gab es Unterricht im Skaten oder klassischen Stil (auf der Mösern-Loipe), am Sonntag ging es für alle klassisch hinauf ins Wildmoos (Wildmoosloipe, Torfstich-Loipe und Lottensee-Loipe). Es war meterhoch Schnee, herrliche Winteratmosphäre, leider aber auch bedeckt, sodaß wir nichts von der sicher herrlichen Umgebung sahen.
Insgesamt ein schönes Wochenende mit netten Kollegen (das auch durch den Rechenzentrumsausfall am Freitag abend in der OeKB nur kurzfristig getrübt wurde).

26.1.2012 - Schönhaltereck

Habe mir frei genommen, da schönes Wetter angesagt ist. Tatsächlich war es bewölkt, relativ kalt und schneite immer wieder. Die Tour war nur bis zum Eisernen Törl gespurt, danach suchte ich den Weg hinauf.

Wichtig beim Aufstieg: unten bei Linkskurve von Forststrasse gleich direkt den Lachalpengraben hinauf (die Forststrasse bringts nicht). Oben ab der Lichtung immer halbrechts hinauf, ganz aussen ist es abgeblasen, dafür aber sicher (links davon sind wunderbare Hänge).

Bei der Abfahrt von Eisernen Törl kann man links hinunter über relativ freie Hänge, jedoch nicht zu früh - unten ist eine Forststrasse, über die man zum Beginn des Lachalpengrabens kommt.

Insgesamt ziemlich anstrengend (4 Stunden Aufstieg durch Spurarbeit).

22.1.2012 - Stuhleck aus der Fröschnitz

40cm Neuschnee. Gemeinsam mit Franz Jirik und Lehrerin von Maria Enzersdorf (Babsi?) in die Fröschnitz zum Gh Postl. Von dort geht es durch relativ dichten Wald hinauf zur Spitaler Alm, wo aus dem Kaltenbachgraben ca. 100 Schneeschuh-Ungarn unterwegs sind. Entsprechend voll auch die Hütte, obwohl es schon 3 Uhr nachmittags ist.
Die Abfahrt funktioniert nur im steilen Gelände (schöner Pulver), da sonst zuviel Schnee. Kuriose Einkehr im Gh Postl nach der Tour.

21.1.2012 - Langlaufen Wechsel

Mit Heike unterwegs. Vom Feistritzsattel links hinauf zum Dreiländereck (Begegnung mit Andi Schuh von OeKB) und Übergang zur Kampsteiner Schwaig (kurze Einkehr auf ein Getränk und zur Hahnenkammabfahrt).
Zurück am gleichen Weg. Sehr gutes Mittagessen in Trattenbach.

14.1.2012 - Rosskogel + Königskogel

Unterwegs mit Paul, der seine neue Ausrüstung (Schi und Bindung) ausführt. Erstaunlich viel Schnee rund um Frein (in NÖ gibts gar nichts).

Aufstieg auf den Rosskogel direkt hinauf (entlang der roten Markierungen) - unten relativ steil - aber schöne Hänge -, dann sehr verwachsen. Oben sehr stürmisch, wir gehen nicht ganz bis zum Gipfel (man müßte nochmal kurz abfahren und über eine Wiese dann hinauf).
Tipp: oben rechts die freien Hänge hinunter, dann auf der Forststrasse wieder nach links (sonst kommt man, so wie wir, in dichten Wald!)

Danach zum Grossen Königskogel.Aufstieg zum Alten Salzriegel und dann über den Kamm hinauf - herrliche Pulverschneeabfahrt.

7.1.2012 - Schitour Zwölferhorn

Nette Gemeinschaftstour mit Doro und Daniel, Caro und Gerhard, Heike.
Aufstieg über Tiefbrunnau über die Stubneralm.
Einfach und leicht. Abfahrt vorne hinunter zur Sausteigalm und dann über Forststrasse zurück. Hütte oben pumpvoll, masshaft Tourengeher unterwegs!